1
8 – 0 8 – 1 4, Montag:
Pierre
Richard wird, wurd 80
Jedenfalls
zeigten sie auch ein Alterswerk von ihm (bei Arte?).
Am
16. August (sein Geburtstag).
Jung
und versaut
Etwas
bedient Sarah Lund da auch die Pornoklientel, Pädos,
Instrumentalisierung von Louise Hjelby, ich weiß nicht mehr wie alt
die wurde, höchstens 13.
In
Erotika sind die ja immerhin zumindest 18, die Jungen und Versauten,
da Louise ja Opfer einer Straftat wurde, darf sie auch wirklich jung
sein, und eine soziale Komponente dabei, dass sie jung Verkehr hat.
Genauso wie der Lehrer in der ersten Staffel, der Schoolgirls las.
Erfolg
der mittelalten Damen
Cameron
Diaz wird am 30. August 42: Frauen im besten Alter.
Und
immer lockt die Frau
Nicht
immer, aber immer öfter.
Mehr
oder weniger
Die
einzigen Titties, die mich antörnten, waren die von Winona Ryder,
früher.
42,
Hammer, wie jung sie noch ist (erste große Erfolge 1988).
The
only living fan of Martika
Nicht
ganz, aber doch sexy, sie.
45!
Ist mit Michael Mozart verheiratet.
Die
erste Boy-Stöhnline
Franek
stöhnt dir live ins Ohr.
Oder
ist es Franka?
Gute
Reihung
Erster
Freund, keine Vergewaltigung, Selbstmord.
Tja,
wenn man 13 ist.
Ich
weiß das Alter echt nicht; es gibt aber auch ein The Killing 3-Buch.
Das
wird darin auch nicht erwähnt, da bei mir schon eher, keine Ahnung.
In
meinen Schriften.
Glaub
ich aber nicht unbedingt.
Der
lange Blonde mit den roten Haaren
Frankreich
1974; so war der Titel des Pierre Richard-Films.
Der
Film ist dann ja 50 Jahre alt, aber immer noch ziemlich fresh,
zeitlos, worth an American (?) Remake.
Der
Titel natürlich Schwachsinn (denn wenn dann hatte er pinke Haare).
Zehnmal
Am
Tage habe ich es noch nie gemacht; in der Woche schon so das eine
oder andere Mal, und gerade dabei: Sex null Mal.
Paris,
Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück
Das
war der ARD-Spielfilm zum 80. von Pierre Richard, totaler Unsinn.
Und
zwei Tage zu spät, es war nach Mitternacht, als er lief; voll
berechtigt, die Sendezeit.
Dark
Water
Der
so genannte Gruselthriller war schlecht, und mit Jennifer Connelly
vollkommen fehl besetzt, sie sah viel zu gut aus und war zu schlank,
für die Rolle, nur das Gesicht wirkte in Nahaufnahme zweimal
gestresst; ihre Filmtochter passte da besser, denn die war hässlich;
die redeten in der synchronisierten Fassung zwar was von Schule, aber
es war wohl ein Kindergarten oder eine Vorschule, die sie besuchte,
geschätzte 5 Jahre, aber hässlich.
USA
2005.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen