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6 – 0 3 – 1 2, Freitag:
Desasterfrauen
Vor
dem Kolleg Terminah, nun noch Klugja, danach wollte ich einfach
Spitzenfrauen oder keine haben, mag sein, dass sich das
verselbstständigt hat, ich das Warum jeweils vergaß, dann natürlich
auch Baggerfertigkeiten verlernte, -nach Terminah auch
Sexsicherheiten. Imagepflege betreiben wollte.
Und
die damaligen Topfrauen sind wohl eher gehobener Durchschnitt
gewesen, 2004 und später, mangels normaler Vergleichsmöglichkeiten.
Mit
Dreitagesbart, Robert Pattinson-alike
Im
Traum ging Joey an mir vorbei. Vorher noch gab es Erdbebenalarm im
Kaufladen, als ich nach Hardcore-CD-ROM-Spielen Ausschau hielt (wohl
mit Winnie zusammen, davor eilten wir vom Wiener Westbahnhof zum St.
Pöltener Hauptbahnhof, um nen Zug für ne verbilligte
Österreichreise zu erwischen, über Hindernisse hinweg, Balken über
nem See, ne versumpfte Straße; wir kamen zu spät: Ich startete
früh, ne Perle hielt mich auf, wir waren im Café, dann noch in der
Wiener City, die Entfernung zwischen den Hauptbahnhöfen war
vielleicht S- oder U-Bahnhaltestellenentfernung, u.a. im
Neubaugürtel, dann St. Pöltener Felder, irgendwie schwebte mir auch
Deborah vor, Waldspaziergang mit Hund da, es war wohl im Dezember,
2007).
Wien,
gigantisches Lustenau
Im
Traum hatte Paris St. Germain Olympique Marseille mit einem Punkt
abgefangen, französische Fußballmeisterschaft, erst dachte ich, in
Realität; tatsächlich beträgt der Vorsprung der PSG einen Punkt
vor Montpellier: Olympique Marseille würde das Champions
League-Halbfinale gegen Real Madrid erreichen, wenn sie gegen Bayern
München siegen würden und Madrid gegen Apoel Nikosia; Schalke
putzte Enschede glatt 4 : 1 weg, Euro-League-Rückspiel, hat in der
deutschen Meisterschaft neun Punkte Rückstand auf Borussia Dortmund;
jedenfalls zockte ich in der Halle, war gut, sagte, dass ich gegen
St. Andrä einen Hattrick schaffe, oder war es Blau-Weiß Linz,
Lustenau in die zweite Liga befördere, wo sie auch sind, gleich
doppelt, mit dem FC und der Austria; Bravida war dabei, anfänglich
ging der Zock gut ab, dann blieb es beim 0 : 0 in der Halbzeit, ich
hoffte von Ottmar Hitzfeld nicht ausgetauscht zu werden, bat ihn
darum, sagte was von dem Hattrick, er wechselte mich dennoch aus,
dann wieder ein, ich schoss zwei Tore, war zwischendurch duschen, das
stärkte.
Das
ist ja ganz merkwürdig
Obwohl
ich meinen Vater nicht umbrachte, ist er tot, starb an
Altersschwäche, ach nee, lecker Krebs.
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