Samstag, 3. Februar 2018

Fußball-Träume/Wien/Gigantisches Lustenau/Scheinbare Irrelevanz

1 6 – 0 3 – 1 2, Freitag:
Desasterfrauen
Vor dem Kolleg Terminah, nun noch Klugja, danach wollte ich einfach Spitzenfrauen oder keine haben, mag sein, dass sich das verselbstständigt hat, ich das Warum jeweils vergaß, dann natürlich auch Baggerfertigkeiten verlernte, -nach Terminah auch Sexsicherheiten. Imagepflege betreiben wollte.
Und die damaligen Topfrauen sind wohl eher gehobener Durchschnitt gewesen, 2004 und später, mangels normaler Vergleichsmöglichkeiten.

Mit Dreitagesbart, Robert Pattinson-alike
Im Traum ging Joey an mir vorbei. Vorher noch gab es Erdbebenalarm im Kaufladen, als ich nach Hardcore-CD-ROM-Spielen Ausschau hielt (wohl mit Winnie zusammen, davor eilten wir vom Wiener Westbahnhof zum St. Pöltener Hauptbahnhof, um nen Zug für ne verbilligte Österreichreise zu erwischen, über Hindernisse hinweg, Balken über nem See, ne versumpfte Straße; wir kamen zu spät: Ich startete früh, ne Perle hielt mich auf, wir waren im Café, dann noch in der Wiener City, die Entfernung zwischen den Hauptbahnhöfen war vielleicht S- oder U-Bahnhaltestellenentfernung, u.a. im Neubaugürtel, dann St. Pöltener Felder, irgendwie schwebte mir auch Deborah vor, Waldspaziergang mit Hund da, es war wohl im Dezember, 2007).

Wien, gigantisches Lustenau
Im Traum hatte Paris St. Germain Olympique Marseille mit einem Punkt abgefangen, französische Fußballmeisterschaft, erst dachte ich, in Realität; tatsächlich beträgt der Vorsprung der PSG einen Punkt vor Montpellier: Olympique Marseille würde das Champions League-Halbfinale gegen Real Madrid erreichen, wenn sie gegen Bayern München siegen würden und Madrid gegen Apoel Nikosia; Schalke putzte Enschede glatt 4 : 1 weg, Euro-League-Rückspiel, hat in der deutschen Meisterschaft neun Punkte Rückstand auf Borussia Dortmund; jedenfalls zockte ich in der Halle, war gut, sagte, dass ich gegen St. Andrä einen Hattrick schaffe, oder war es Blau-Weiß Linz, Lustenau in die zweite Liga befördere, wo sie auch sind, gleich doppelt, mit dem FC und der Austria; Bravida war dabei, anfänglich ging der Zock gut ab, dann blieb es beim 0 : 0 in der Halbzeit, ich hoffte von Ottmar Hitzfeld nicht ausgetauscht zu werden, bat ihn darum, sagte was von dem Hattrick, er wechselte mich dennoch aus, dann wieder ein, ich schoss zwei Tore, war zwischendurch duschen, das stärkte.

Das ist ja ganz merkwürdig
Obwohl ich meinen Vater nicht umbrachte, ist er tot, starb an Altersschwäche, ach nee, lecker Krebs.

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