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7 – 1 0 – 1 3, Sonntag:
Ich
schwöre dir
Wallah
heißt ich schwöre: Ich ficke dich die ganze Nacht durch, Baby.
Ich
schwöre auch
Bei
der Ehre meines schwulen Vaters.
Entehrt
(wer sich nicht wehrt).
"Wie,
du bist schwanger, willst abtreiben?
Verarsch
mich nicht; war die Spirale verrostet, ich habe nen Gummi benutzt?
Hey, Alte, verpisse dich."
Handykommunikation
an der Theke.
Smartphone.
Anal
im Wald
Alleine
ich meine.
Wems
gefällt
Ich
in meiner Pornowelt.
Wie
solls mir gehen?
Ich
bin jung, ich bin schön.
Halb
einen drin
Sitzen,
im Arsche.
I'm
so sleepy
"Insomnia"
(beinahe Faithless, die erste).
Anal
in den Mund gefickt!
Was
für Analysten...
Ratgeber
Schwanz
Steht
er dir auch sofort?
Elegant
und schön
Das
ist sie: Susi Sorglos.
Wenn
man einen drin hat
Schwanz
im Arsch.
Ah,
diese Nase
Bridget
Fonda!
Bridget
törnt mich schon noch an
Aber
"Wilder Zauber" ist schwachsinnig, TV-Niveau, jedoch mit
drei Jokes, der Film sozusagen also nicht mehr zu retten...
To
sleep with you
No
Way, Kira, oh je, Kira.
Heh,
heh.
Er
sah gut aus, wie ein Filmstar
Ich
blies ihm den Schwanz, obwohl ich nur Knutschen vorhatte, dann
vergewaltigte er mich.
Zwei
Nasen
Ich
möchte mich in eine besondere Frau verlieben, finde aber keine.
Keine,
die mitmacht
Den
Zweinasen-Fick.
Echt
was Besonderes
Gefickt
wird nur anal, oral, vaginal.
Kein
Sex.
Die
Eine, die ich meine
Da
kommt wirklich nur eine in Frage, auch keine Intellektuelle, Kinder
will sie aber wohl noch nicht.
Keine,
die eine
Es
gehe ihr gut, schrieb Kira mir: "Und dir?"
Da
war ich schon in einem todesähnlichen Schlaf beinahe: 8 Uhr 56, ca.
Zweite
Schlafperiode bereits, die erste vor dem PC, irgendwelche Sexseiten,
aber auch Blog.de (wär ich doch in Österreich geblieben, hehe).
Sekundenschlaf
und mehr, da insgesamt 40 Minuten vergingen.
Ich
bin nicht krank
Aber
gestern durchaus etwas Angst hatte, beim Duschen hatte es mich
plötzlich erwischt, beinahe Kreislaufzusammenbruch, dann etwas
Schnupfen; am Ende der Arbeit dann gewaltige
Konzentrationsschwierigkeiten, ohne Tee, Tabletten überstanden, die
eine Stunde mehr.
Und
da Kira gestern kein Wort mit mir wechselte, dachte ich, dass sie es
heute wieder nicht machen würde; es war schon okay so, mit dem
Schlaf, ich hasse Warten, und gebracht hätte es sehr wahrscheinlich
auch nichts (die Sims-Möglichkeiten stehen mir ja offen).
Vorgestern
noch so fit wie ein Turnschuh und jetzt fast wie eine halbe Leiche...
Finger
kaputt, 72,5 kg; keine Kira (ich bin nicht mehr verliebt, gestern gab
es auf der Arbeit noch paar Wallungen, da dachte ich, möglicherweise
habe ich Fieber, hatte ich nicht).
Glückliche
Liebe
Was
ist denn das?
Unglücklichsein
Ich
wusste schon nicht so ganz ein noch aus, wegen Kira, vorgestern es
wohl war, Todesfallah, dass all meine Bemühungen nichts brachten und
mehr fiel mir dann auch nicht mehr ein, keine Macht der Worte, keine
Torte, halt nur die eine Kleine, Kleene; ich weiß nicht definitiv,
aber Kafka solche Story wohl auch schrieb; aber mit zerstörter
Selbstliebe das natürlich nichts zu tun hatte, der Fenstersturz, den
andere verursacht hatten, Spaß...
Und
die Frau aus Drohne half mir durchaus, die mich kickte, "unsäglich
glücklich" sei sie, sagte sie.
Und
warum dann der Kick? Sie war nicht unsäglich glücklich und ich
nicht unsäglich unglücklich (so lang her): "wunschlos"...
Wers
glaubt, wird selig; mir schien es eher so, dass sie in ihrer
Selbstlangeweile eher nen Sponsor suchte, Mann der Taschengeld für
irgendwas gibt...
So
hohl (aber jung und sexy, durchaus; vielleicht deshalb meine
Assoziation, aber dafür war ich da echt noch zu verliebt, dass da
was gegangen wäre, ich was wollte).
Mach
dir ein Reim (drauf)...
"Unglücklichsein"
Okay,
stimmt schon (der Name der Kafka-Erzählung; worum es da geht, weiß
ich aber nicht)...
Franz
Kafka: Unglücklichsein
"Als
es schon unerträglich geworden war — einmal gegen Abend im
November — und ich über den schmalen Teppich meines Zimmers wie in
einer Rennbahn einher lief, durch den Anblick der beleuchteten Gasse
erschreckt, wieder wendete, und in der Tiefe des Zimmers, im Grund
des Spiegels doch wieder ein neues Ziel bekam, und aufschrie, um nur
den Schrei zu hören, dem nichts antwortet und dem auch nichts die
Kraft des Schreiens nimmt, der also aufsteigt, ohne Gegengewicht, und
nicht aufhören kann, selbst wenn er verstummt, da öffnete sich aus
der Wand heraus die Tür, so eilig, weil doch Eile nötig war und
selbst die Wagenpferde unten auf dem Pflaster, wie wild gewordene
Pferde in der Schlacht, die Gurgeln preisgegeben, sich erhoben.
Als
kleines Gespenst fuhr ein Kind aus dem ganz dunklen Korridor, in dem
die Lampe noch nicht brannte, und blieb auf den Fußspitzen stehn,
auf einem unmerklich schaukelnden Fußbodenbalken. Von der Dämmerung
des Zimmers gleich geblendet, wollte es mit dem Gesicht rasch in
seine Hände, beruhigte sich aber unversehens mit dem Blick zum
Fenster, vor dessen Kreuz der hochgetriebene Dunst der
Straßenbeleuchtung endlich unter dem Dunkel liegen blieb. Mit dem
rechten Ellbogen hielt es sich vor der offenen Tür aufrecht an der
Zimmerwand und ließ den Luftzug von draußen um die Gelenke der Füße
streichen, auch den Hals, auch die Schläfen entlang.
Ich
sah ein wenig hin, dann sagte ich 'Guten Tag' und nahm meinen Rock
vom Ofenschirm, weil ich nicht so halb nackt dastehen wollte. Ein
Weilchen lang hielt ich den Mund offen, damit mich die Aufregung
durch den Mund verlasse. Ich hatte schlechten Speichel in mir, im
Gesicht zitterten mir die Augenwimpern, kurz, es fehlte mir nichts,
als gerade dieser allerdings erwartete Besuch.
Das
Kind stand noch an der Wand auf dem gleichen Platz, es hatte die
rechte Hand an die Mauer gepresst und konnte, ganz rotwangig, dessen
nicht satt werden, dass die weißgetünchte Wand grobkörnig war, und
die Fingerspitzen rieb. Ich sagte: 'Wollen Sie tatsächlich zu mir?
Ist es kein Irrtum? Nichts leichter als ein Irrtum in diesem großen
Hause. Ich heiße Soundso, wohne im dritten Stock. Bin ich also der,
den Sie besuchen wollen?'
'Ruhe,
Ruhe!' sagte das Kind über die Schulter weg, 'alles ist schon
richtig.'
'Dann
kommen Sie weiter ins Zimmer herein, ich möchte die Tür schließen.'
'Die
Tür habe ich jetzt gerade geschlossen. Machen Sie sich keine Mühe.
Beruhigen Sie sich überhaupt.'
'Reden
Sie nicht von Mühe. Aber auf diesem Gange wohnen eine Menge Leute,
alle sind natürlich meine Bekannten; die meisten kommen jetzt aus
den Geschäften; wenn sie in einem Zimmer reden hören, glauben sie
einfach das Recht zu haben, aufzumachen und nachzuschaun, was los
ist. Es ist einmal schon so. Diese Leute haben die tägliche Arbeit
hinter sich; wem würden sie sich in der provisorischen Abendfreiheit
unterwerfen! Übrigens wissen Sie es ja auch. Lassen Sie mich die
Türe schließen.' 'Ja, was ist denn? Was haben Sie? Meinetwegen kann
das ganze Haus hereinkommen. Und dann noch einmal: Ich habe die Türe
schon geschlossen, glauben Sie denn, nur Sie können die Türe
schließen? Ich habe sogar mit dem Schlüssel zugesperrt.' 'Dann
ist's gut. Mehr will ich ja nicht. Mit dem Schlüssel hätten Sie gar
nicht zusperren müssen. Und jetzt machen Sie es sich nur behaglich,
wenn Sie schon einmal da sind. Sie sind mein Gast. Vertrauen Sie mir
völlig. Machen Sie sich nur breit ohne Angst. Ich werde Sie weder
zum hier bleiben zwingen, noch zum weg gehn. Muss ich das erst sagen?
Kennen Sie mich so schlecht?' 'Nein. Sie hätten das wirklich nicht
sagen müssen. Noch mehr, Sie hätten es gar nicht sagen sollen. Ich
bin ein Kind; warum so viele Umstände mit mir machen?'
'So
schlimm ist es nicht. Natürlich, ein Kind. Aber gar so klein sind
Sie nicht. Sie sind schon ganz erwachsen. Wenn Sie ein Mädchen
wären, dürften Sie sich nicht so einfach mit mir in einem Zimmer
einsperren.' 'Darüber müssen wir uns keine Sorge machen. Ich wollte
nur sagen: Dass ich Sie so gut kenne, schützt mich wenig, es enthebt
Sie nur der Anstrengung, mir etwas vorzulügen. Trotzdem aber machen
Sie mir Komplimente. Lassen Sie das, ich fordere Sie auf, lassen Sie
das. Dazu kommt, dass ich Sie nicht überall und immerfort kenne, gar
bei dieser Finsternis. Es wäre viel besser, wenn Sie Licht machen
ließen. Nein, lieber nicht. Immerhin werde ich mir merken, dass Sie
mir schon gedroht haben.' 'Wie? Ich hätte Ihnen gedroht? Aber ich
bitte Sie. Ich bin ja so froh, dass Sie endlich hier sind. Ich sage
"endlich", weil es schon so spät ist. Es ist mir
unbegreiflich, warum Sie so spät gekommen sind. Da ist es möglich,
dass ich in der Freude so durcheinander gesprochen habe und dass Sie
es gerade so verstanden haben. Dass ich so gesprochen habe, gebe ich
zehnmal zu, ja ich habe Ihnen mit allem gedroht, was Sie wollen. —
Nur keinen Streit, um Himmels willen! — Aber wie konnten Sie es
glauben? Wie konnten Sie mich so kränken? Warum wollen Sie mir mit
aller Gewalt dieses kleine Weilchen Ihres Hierseins verderben? Ein
fremder Mensch wäre entgegenkommender als Sie.' 'Das glaube ich; das
war keine Weisheit. So nah, als Ihnen ein fremder Mensch
entgegenkommen kann, bin ich Ihnen schon von Natur aus. Das wissen
Sie auch, wozu also die Wehmut? Sagen Sie, dass Sie Komödie spielen
wollen, und ich gehe augenblicklich.' 'So? Auch das wagen Sie mir zu
sagen? Sie sind ein wenig zu kühn. Am Ende sind Sie doch in meinem
Zimmer. Sie reiben Ihre Finger wie verrückt an meiner Wand. Mein
Zimmer, meine Wand! Und außerdem ist das, was Sie sagen, lächerlich,
nicht nur frech. Sie sagen, Ihre Natur zwinge Sie, mit mir in dieser
Weise zu reden. Wirklich? Ihre Natur zwingt Sie? Das ist nett von
Ihrer Natur. Ihre Natur ist meine, und wenn ich mich von Natur aus
freundlich zu Ihnen verhalte, so dürfen auch Sie nicht anders.' 'Ist
das freundlich?' 'Ich rede von früher.' 'Wissen Sie, wie ich später
sein werde?' 'Nichts weiß ich.'
Und
ich ging zum Nachttisch hin, auf dem ich die Kerze anzündete. Ich
hatte in jener Zeit weder Gas noch elektrisches Licht in meinem
Zimmer. Ich saß dann noch eine Weile beim Tisch, bis ich auch dessen
müde wurde, den Überzieher anzog, den Hut vom Kanapee nahm und die
Kerze ausblies. Beim Hinausgehen verfing ich mich in ein Sesselbein.
Auf der Treppe traf ich einen Mieter aus dem gleichen Stockwerk. 'Sie
gehen schon wieder weg, Sie Lump?' fragte er, auf seinen über zwei
Stufen ausgebreiteten Beinen ausruhend. 'Was soll ich machen?' sagte
ich, 'jetzt habe ich ein Gespenst im Zimmer gehabt.' 'Sie sagen das
mit der gleichen Unzufriedenheit, wie wenn Sie ein Haar in der Suppe
gefunden hätten.' 'Sie spaßen. Aber merken Sie sich, ein Gespenst
ist ein Gespenst.' 'Sehr wahr. Aber wie, wenn man überhaupt nicht an
Gespenster glaubt?' 'Ja, meinen Sie denn, ich glaube an Gespenster?
Was hilft mir aber dieses Nichtglauben?' 'Sehr einfach. Sie müssen
eben keine Angst mehr haben, wenn ein Gespenst wirklich zu Ihnen
kommt.' 'Ja, aber das ist doch die nebensächliche Angst. Die
eigentliche Angst ist die Angst vor der Ursache der Erscheinung. Und
diese Angst bleibt. Die habe ich geradezu großartig in mir.' Ich
fing vor Nervosität an, alle meine Taschen zu durchsuchen. 'Da Sie
aber vor der Erscheinung selbst keine Angst hatten, hätten Sie sie
doch ruhig nach ihrer Ursache fragen können!' 'Sie haben offenbar
noch nie mit Gespenstern gesprochen. Aus denen kann man ja niemals
eine klare Auskunft bekommen. Das ist ein Hin und Her. Diese
Gespenster scheinen über ihre Existenz mehr im Zweifel zu sein als
wir, was übrigens bei ihrer Hinfälligkeit kein Wunder ist.' 'Ich
habe aber gehört, dass man sie auffüttern kann.' 'Da sind Sie gut
berichtet. Das kann man. Aber wer wird das machen?' 'Warum nicht?
Wenn es ein weibliches Gespenst ist zum Beispiel', sagte er und
schwang sich auf die obere Stufe.
'Ach
so', sagte ich, 'aber selbst dann steht es nicht dafür.' Ich besann
mich. Mein Bekannter war schon so hoch, dass er sich, um mich zu
sehen, unter einer Wölbung des Treppenhauses vorbeugen musste. 'Aber
trotzdem', rief ich, 'wenn Sie mir dort oben mein Gespenst wegnehmen,
dann ist es zwischen uns aus, für immer.' 'Aber das war ja nur
Spaß', sagte er und zog den Kopf zurück. 'Dann ist es gut', sagte
ich und hätte jetzt eigentlich ruhig spazieren gehen können. Aber
weil ich mich gar so verlassen fühlte, ging ich lieber hinauf und
legte mich schlafen."
Von
1913, eine "Betrachtung".
Sich
verlassen fühlen
Das
traf den Kern meiner Gespenster mit Kira; tja, Kafka blickte durchaus
manchmal was: Alter Ego des männlichen Ichs, da.
Aber
er konnte schlafen, trotz des Gespenstes der Einsamkeit; keine Angst
im Dunkeln.
Ah,
der Herbst ist da
Halleluja.
Heut
haben wir Sonntag
So
lang her, der Freitag: Gestern klopfte das Gespenst der Liebe
durchaus manchmal an mein Herz, Hirn mehr, nicht so sehr.
Selfshots
vom Gesicht
Eigentlich
traurig das ist; keine Ganzkörperbilder von Kira von mir.
Das
Schwein von Bochum
Wie
es den Opfern jetzt wohl geht?
Kira
Immer
verpasst sie das selber, den intellektuellen Freund, treuen Partner,
Idioten, mich, mich, mich.
Den
Ganzkörperfotografen; da muss man nicht von Los Angeles rüber
kommen...
Rüber
schwimmen, das ginge, den Haien in die Quere kommen.
Penner
Doch
ganz schön müde bin, wenn ich mich nicht dusche, dann beraube ich
mich aller theoretischen heutigen Kira-Chancen, Penner!
Dass
was geht
Die
Wahrscheinlichkeit ist natürlich ultra gering, dass was abgeht, aber
ungewaschen oder halb gewaschen und ungeduscht wäre die
Wahrscheinlichkeit halt minusnull, und durch meine Denke dann noch
niedriger, also half mir Kafka indirekt mit seiner kleinen Frau, da
ich mich da auf ein Redigieren nicht konzentrieren konnt, die
Geschichte ist eh etwas verlogen, gut, aber nicht sehr gut.
Und
ich muss mit meinem Gewichte wieder aufpassen, dass es nicht zu viel
wird, denn zumindest etwas muss es ja mein Alter kompensieren, und
von jugendlicher Frische echt kaum noch was zu merken ist; es ist
aber ähnlich wie bei Deborah, nur dass ich es nicht mehr ganz so eng
sehe, sollte ich aber vielleicht machen...
Echt
ein Held
Duschen
lernen, damit ich jederzeit zuschlagen kann.
Heute
durchaus meine Haut etwas schonen wollt, dann würde definitiv nichts
gehen, bei der eh sau geringen Chance auf etwas, die ich beinahe
sehe.
Stell
dir mal vor, wie es wäre
Ich
und du und unser Alter existiert nicht oder niemand würde es kennen,
wie wäre es, wenn wir ausgehen würden, in eine Disko, Kneipe, Kino,
Iceria, Sauna, ob du dich meiner schämen müsstest oder gar nicht
vielleicht einige sagen würden, was für einen attraktiven Begleiter
du hast.
Oder
als Arbeitskollege bei deinen Eltern, gebildet, gebildet, man glaubt
es kaum, und dann so fresh gestylt, nach eigenem Gusto, ich weiß
nicht, ob die etwas gegen mich sagen würden, nicht zu viel
(Negatives), oder dein Cousin, der sich zwar erkundigte, wer ich bin,
aber die negative Konnotation fügtest du hinzu, es kann nur Neugier
oder Interesse gewesen sein, auch an deinem Liebesleben, solch eine
schöne Frau, Kira!
Und
was denkst du, dass wir 60 Jahre zusammen bleiben würden, warum
nicht, aber dauerte deine letzte Beziehung nicht gerade 2 Monate oder
noch nicht einmal so lang, und gab es da so die Vorteile der Jugend
oder so (von mir interpretierte Untreue)...
Oder
auf den Straßen, Händchen haltend, ohne dass mehr geht, und
schlussendlich hättest du einen intellektuellen Freund, der dir
ziemlich selbstlos mit Rat und Tat zur Seite steht, nicht ekelig,
kreativ, witzig, manchmal langweilig, etwas spinnert, aber sind wir
das nicht alle, etwas Bluna?!
Keine
Ahnung, langweilige Schreibe.
Wie
im "Schloss"-Roman insbesondere auch
Das
"Unglücklichsein" beweist für mich nur, dass Kafka ein
Dialogmeister ist.
Bei
der kleinen Frau geht da wenig.
Zu
heiß, zu kalt
Es
regnet noch nimma: 16 Grad.
Kaputt
mich irgendwie fühle
Körper
unterfordert.
Es
geht mir nicht nur ums Geld
Ich
möchte auch gerne vögeln, dafür bezahlen (so ist das also: Geld
ist nicht alles).
Bridget
"Der
Film ist ja Scheiße, aber wenn ich die Knete eingesaft habe, dann
ist es auch okay."
So
Sleepy
I
can't sleep.
Zumindest
nicht sehr viel: höchstens 5, 6 Stunden.
Mädchenschwarm
Kann
ich nimma werden; niemals mehr auf dieser Erden.
When
the Porn Is Beating
Ah,
ah, ah. Drummachine.
Es
ist mild
An
Bauchabbau ist nicht zu denken.
Kommt
halt so.
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