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1 – 1 0 – 1 3, Donnerstag:
Tori
Spelling
Bei
der war eigentlich auch undenkbar, dass sie mal Pleite sein könnte;
absolute Märchenprinzessin, dank ihres Vaters, aber die böse Mutter
krallte sich wohl das Geld alleine.
Monster
pur.
Mach
dir ein Reim
Hol
dir einen runter!
Echt
wenig geschrieben hab
Kira-,
Partykrisis, dass ich da nicht frei habe; PC-Leere, etwas, so unverliebt, nur schön, hehe.
Blogunlust,
die auch (ohne finanziellen Ertrag, aber da was machen: nee).
Ja,
ja
With
no Love.
Sinn
hat das nicht mehr
Nicht
mehr, nicht wirklich, wirklich nicht: Kira verfolgt mich (mich heut
Nacht etwas hängen ließ, und dann heut Morgen auch wieder). Gestern
über 7 Stunden schlief, siebeneinhalb, und heute das wohl verdrängen
muss, weit über 9 Stunden, 10 dachte, aber allerhöchstens es dann 7
Stunden 45 Minuten waren, aber bestimmt noch ein Stündchen dazu
kommt oder noch mehr, also knappe 8 Stunden in den letzten 3 Tagen,
von sechseinhalb vorher und fünfeinhalb, als ich in Kira verliebt
war.
Und
dazu gestern noch die Fresseritis, dass ich künstlerisch nichts
machte.
Nicht
Kafka war verlassen und alleine
Vielleicht
auch, sondern der Herr Soundso, der Held des Unglücklichseins, der
Protagonist, die Erzählfigur, und es ist wie ein Komponentenwerk,
nicht an 3 gedacht hätte, aber an zwei, da das Gespenst plötzlich
nicht mehr da war, ohne zu verschwinden, Herr Soundso aus dem dritten
Stock mit dem Nachbarn plauderte und dann schlafen ging (statt eines
gedachten Nachtspaziergangs oder so).
Und
nix geht, obwohl er so hart steht.
Genau,
gut gesprochen
Halloween,
und ich muss arbeiten, immer nur arbeiten.
Was
auch immer geschieht
Das
ist mir zu wenig, den Notnagel für Kira abzugeben, noch nicht einmal
Notnagler, das wäre Glück spendend, erfüllend. Mir reichts:
Gestern guckte sie einen Film, nachdem ich sie davor bewahrte, sich
einem Kaufrausch hinzugeben, zumindest aber unsinnige Sachen zu
kaufen, eine Hose und mehr, bei Asos; und dann verrät sie heute den
Film noch nicht einmal, okay, das war keine Heldentat, höchstens
bemerkenswert, dass sie sich noch so weit konzentrieren kann, einen
Film zu schauen; aber wenn irgendwelche anderen Schwachmaten da sind,
im Chat oder so, dann bin ich Luft für sie, mir reichts, das bin ich
mir nicht wert, oder sie mir nicht.
Nicht
mehr.
Mir
reicht es.
Fällt
mir echt schwer
Leben
ohne Kira (kein halber Tag bisher, Trauer!).
Sarg
mit Nägeln zugemauert
Beinahe
so komme ich mir vor, von Kira verlassen...
Echte
Beinahe-Depression.
Scheiße
Wohl
wieder leicht verliebt bin.
Und
in wen?
Hahaha.
Ich
hatte gestern frei gehabt
Unglaublich
(so viel verpasst, immer ohne Kira, ja).
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