Sonntag, 31. Dezember 2017

Bridget und Babette/Alle Hunde beißen Charlie/2 Millionen Dollar Trinkgeld/Jein/Der Urlauber/Potenziell heterosexuell/Meine Handschrift: fürchterlich

0 2 – 0 5 – 1 2, Mittwoch:
Beinahe Schüttelfrost habe
So geil bin.
Teilweise des letzten Tages dachte, ich kippe um.

Krawattenfan
Immer im Bett, da hängt sie ihm, zwischen den Lenden.

Oh, mein Papa, wann sehen wir uns wieder?
Recht bald, wenn ich so weiter mache (er ist tot).

Arg dicker Bauch
Aber das Fieber ist weg, nach einem Kurzschlaf: Der Mai beginnt ja glorreich...

Es ist schon arg warm
Um die 28 Grad, morgen soll es knappe 10 Grad abkühlen, aber beinahe Endjuni-Wetter und später.
Gestern bereits 26 Grad, hart an der Grenze (des Leidens).

Why not Techno?
Jeepster4your Love; mal Scooter vorschlagen?!
Amateur pleckt mit Erfolgsband...

Progressive Miete
Sie steigt...

MP 3
Moving Pictures Expert Group Audio Layer III: Coole Abkürzung, im Endeffekt.
Datenreduzierte Musikstücke, im Endeffekt erstmalig, dass Musik reduziert, nicht expandiert wurde (primär im analogen Zeitalter): Klein und fein.

Babette's better
An sie dachte ich in Träumen nicht, an Bridget in Niedlichkeitsanwandlungen, dann mal als Personensplitting, sie und Nicholas Cage, vermengte Personen, dann wachte ich auf, hatte Kopfschmerzen, aß ein klein bisschen, legte mich wieder hin, nach vielleicht 3 Stunden Schlaf, wachte öfters dann auf, bloggte eine Seite, hatte zum Bloggen keine Lust, legte mich noch etwas hin, schlief ein, dann stand ich kurz vor 14 Uhr auf, nach 9 Stunden Schlaf, leicht unmotiviert, alles piano, piano, dann begannen auch schon Hitchips, nach dem Kaffeekochen, das heißt, die Kaffeemaschine machte es unabhängig von mir, nachdem ich gemahlene Bohnen in nen Filter tat, Wasser eingoss, die Maschine anmachte, -er schmeckt ganz okay; Hitchips wurde auch besser, nun zu Ende, leichte Knieschmerzen am linken Beine, und Damentennis läuft wieder, die Freiluftsaison begann, das geht jetzt den ganzen Sommer weiter.

Ca. so plan, wie ich jetzt schreibe, bin ich auch drauf
Im zweiten Traum arbeitete ich in einem Restaurant als Tischabräumer, dann kam Kyle oder Ebermut vorbei, ich labberte mit Ebermut, denn der war es mehr, dachte aber eher an Kyle, mit dem ich doch mehr machte, -dann guckte der Boss, der Restaurantleiter aus dem B-Hotel, I think, nach mir, ich wandte mich wieder der Arbeit zu, brachte Teller weg; es war ein Fastfood-Restaurant mit Mehrweggeschirr, gut, nicht solche Müllverschwendung, sinnvoller als Getrenntsammlung; aber nicht zu viele Teller auf einmal bzw. zu viel Müll, dann ging ich kurz raus, machte mich auf den Weg zu dem Schwesterbetrieb; nach paar Meilen hatte ich keine Böcke, meine Pause begann auch sehr bald, dann wollte ich doch lieber umkehren, noch bis zum Grabkreuz am Straßenrande für meinen Vater hin; ich war unentschlossen, da sah ich Lochsia, er dirigierte ne Frau, in der Straße war eine Baustelle, eigentlich geht sowas in Österreich ja unangekündigt nicht, -ich kletterte über den Erdhügel, Arbeiter wirkten unten; es war zu breit für mich, um den Graben zu überwinden, da ging ich etwas am Rand entlang, Benzinkanister waren freigelegt worden, ich kletterte hoch, nahm nen anderen Weg, nem Mädchen nach, da begannen die Ausgrabungen gerade, es ging auch hier um Treibstoff; ich kam gerade noch rechtzeitig fünf Minuten vor meiner Pause an der Arbeitsstelle an, nach nem Waschen, wollte mit dem Fahrstuhl unters Restaurant fahren, aber irgendwie verdrückte ich mich, Bravida sagte, dass ich noch nen neuen Mitarbeiter kurz in die Arbeit einweisen solle, dann Pause machen, danach in die Wäschekammer; der Boy schnallte die Sache alleine, also fuhr ich nach oben, landete am Swimmingpool, aber ich kann nicht schwimmen, also entfiel das.

Der Anfang vom "Trinkgeld" war sehr romantisch
Aber dann machten die beiden Liebenden mir zu wenig, die Badetuchszene für 100 Dollar im Plazahotel erschwinglich, war noch einigermaßen nett: "Dann teilen wir uns eins, ein Monat du, ein Monat ich, oder nach einem Tage, sofort, gemeinsam, zwei Badetücher", dann fielen sie sich um den Hals.
Die bestrumpften Beine von Bridget Fonda waren süß, im Film Yvonne, Nicolas Charlie, fast wie ein Hund (heißen nicht alle Hunde Charlie); sonst wenig, es war halt keine Teenyromanze, sondern eine Liebesgeschichte Erwachsener, beide verheiratet, sie lebte in Scheidung, nachdem der Mann ihr Konto plünderte, Charlie wurde von seiner Frau als Streifenpolizist nicht verstanden, die war ein Konsum-Engel: Rosie Perez überzeugte mich nicht, ihre Rolle war auch zu eindeutig "böse", das Mädchen mit dem goldenen Herzen, das anderen die normalen raus reißt, jetzt übertreibe ich, es lässt sich scheiden, bringt die beiden Liebenden um den gesamten Lotteriegewinn, aber die erhalten Spenden im Werte von 600 000 Dollar, unversteuert, heiraten dann, Rosie wird von einem Heiratsschwindler abgezockt, lebt bei ihrer Mutter, arbeitet als Fingernagelkosmetikerin, trauert den alten Zeiten nach. Der Film war okay, aber keine Teenykomödie, mit dem Cage auch nicht mehr zu drehen, vielleicht er als Vater, erste Liebe der Tochter, und Bridget als reale Oma, könnte ihr Pensionärsdasein auch aufgeben, Mutter, Oma von Julianne Hough, Pamela (*schwärm*), nicht dass sie Englisch kann, aber sie ist erwachsen, mit polnischen Wurzeln, möglicherweise wie die Kasia auch (es gibt da auch ein berühmtes Internet-Starlet).
Die Generation X-Alternativlieben wurden ja meistens auch verquarkt (verlabbert?); immerhin spielte die Fonda die Hauptrolle in netter Unterhaltung, das muss man ja auch mal positiv vermerken, nach Urzeiten, Actionfilme kommen besser, Krimis mit Lovestory, etwas Witz: Actionfilme und Komödien sind zwar am meisten angesagt, neben Kinder-Familienfilmen, aber mir gefallen Krimis am besten, gute Darsteller, Stories, aber es gibt meistens nur Murks, ja.

Langspielplatten-Play
Der geht noch, von A - Z, Singles und Musikcassetten auch, aber all die MP3-Files, da bräuchte ich ein Leben lang.
Zwei Leben.

Das war ein echter Babette-Come
Mit einer Splittersequenz von Bridget dazwischen, sie in Shorts mit Pulli, ihre Brüste raus gestreckt, sehr schön, das Gesicht dann aber schon älter, -der "Trinkgeld"-Versuch alleine auf Bridget misslang. Bei Babette sah man sogar ihre Hautunreinheiten am Popo in Nahaufnahme.

Auf Geld leg ich nicht solch großen Wert, aber man braucht es
Sollte ich also mehr machen: Teresa O. sah früher zwar besser aus, war jünger, aber jetzt ist sie prominenter, kann sich Gigolos leisten, notfalls: Orlowski.

"Trinkgeld" ist ein asexueller Film, das ist ganz klar
Auch da wär in den USA mehr drin gewesen, wenn ich mir die Musikvideoclips der schwarzen Stars der Midneunziger ansehe...

30 cm-Schwanz
Praktisch wie mein Leben so lang.
Nicht meiner, ach was: Fleischiges Gerät eines Grill-Mitarbeiters (aber lecken wollt ich nicht, bin ja weiters potenziell heterosexuell).

DVD-Kauf
Vorher war mir der Kauf sonnenklar, jetzt denk ich mehr ans Film-, Videoposter, Bridgets Beine da sichtbar (woher?), -auch im Film war eine gewisse Rasanz da, als Yvonne über 2 Millionen jubelte, als Charlie die gewann, der ihr am Tage zuvor ein Trinkgeld versprach: "Ich brings, oder halbes Lotterielos"; bei Babette wäre es mir klar, die beste CD-ROM-Frau bisher, by the way, obwohl ich mir diesmal ein Video ansah, Magma-Doppel-Spezial, auch in ner Lesbenszene ist Babette vertreten, da mit Schlauchschwanz, also auch ein Doppel.

So virtuelle Filme wird es wohl nicht geben
Dass es z.B. ne Hardcore-Version eines Familienfilmes gäbe: Ich hätte mich lieber an Bridgets Sexszenen delektiert, die nicht stattfanden, klar, aber gedreht hätten werden können, nicht Hardcore, da hätte sie nicht mit gemacht, virtuell, aber einige Starlets durchaus, um Karriere zu machen, danach wohl nicht mehr.

Vollzeitknechte ist literaturtödlich
Jedenfalls für mich, wenn jeden Tag von vorn herein an die 20 Stunden für Pflichten weg sind: Arbeit, Arbeitsweg, Schlaf, Duschen, Essen, fast jeden Tag, und dann ist man am ersten freien Tag nicht gleich super drauf, so war es auch im letzten Sommer, erst da geriet ich wieder in konkreten Redigierungsrückstand, andere Autorensachen macht' ich auch nicht, jetzt arbeitete ich zwar 2 Monate auch lang, aber mein Novemberurlaub war mir noch in Erinnerung, und jetzt ja wieder da, während TV, Filme, Computer und so gehen, denn die Zeiteinteilung ist doch größtenteils von mir abhängig, ich kann, muss nicht, entscheide aber (können natürlich Fehlentscheidungen sein, jein).
Aber es immer noch nicht geschafft habe (und weit, sehr weit davon entfernt bin) diesen Blog lückenlos zu halten (Weihnachten 2011 bis Mitte Februar 2012 fehlen noch).

Darstellerinnenpreis
Naturwahl: Babette oder Bridget? Da würd ich B. wählen.

Versprochen ist versprochen
Ja, ich hab mich versprochen.

Schwester S. geht voran
G., B., G! Wohin soll Bäh denn gehen? Welche B. soll denn gehen? In etwa. Vom Rödelheimer Hartreimprojekt mit beeinflusst, der Schwester S.-CD, ess Zeh und dann noch D.
GBG, "GBG! Aber das weißt du ja, nicht wahr?"

Am 24.01.1994 war meine Handschrift die Megakatastrophe hoch 4!
Ich konnte heute praktisch keinen einzigen Satz direkt tippen, und da beschwerte ich mich noch über meine März-2010-Handschrift, dabei war die schon fast immer eine Katastrophe.

Bestimmt hatte der Präsenzdienst Schuld
Ach nee, da war ich da ja noch nicht...

Varianten
Nicht unbedingt von Bedeutung, aber die meisten Shorties könnten auch anderes bedeuten, sehr anderes.
Z.B. geht es hier um Aussagen Bridget Fondas bezogen auf ihren Nachnamen, ihr damaliges Alter, "Codename: Nina"-Hype (zum Videostart, -ihr "Weiblich, ledig, jung..."-Erfolg wirkte): "Nun schon fast 24. Bridget wird/wirkt manchmal fast witzig. Ihr Name, es liegt in der Familie, nichts Normales." Das Schauspielern liege in der Familie, ein "Vorwand" (Lesevariante von "Ihr Name"), "nicht normaler", aber klaro. "Und angeblich ist sie jetzt 34, war bis vor anderthalb Jahren aber allerhöchstens Mitte 20, was stimmt?" Okay. "Witzig" könnte auch richtig heißen; der erste Eindruck des Namens variiert zwischen "von Ibe Ware/Wand" bis "baNane", jedenfalls ganz schön bananö.
In einer weiteren Traumschilderung könnte es um meine Mutter, ne Nachbarin, Katharina, Nachtbar, um Muttis, Muschies, Handlose, Harmlose oder andere Lose gehen, aber ne passable Variation eruiert, das war nach Stunden; gestern wollte ich ein Notizbuch in drei Tagen zu Ende redigieren, schaffte gerade 7 Seiten, bin immer noch am 24.01.94 dran, das kann dauern; und wenn ich heute z.B. hätte arbeiten müssen oder es hätte sich ne Alkoholflucht angeboten (Herrenabend oder so), dann hätt ich die ergriffen. Natürlich ist die Möglichkeit solch vieler Varianten, die auch Sinn ergeben, ein Fingerzeig für nen großen Wortschatz, der mir in der Jetztzeit fast abgeht.
Ich sah damals die Cinema-Filmvorschau aufs neue Kinohalbjahr, vielleicht kommt die "Nature Support '94"-Werbung auch woanders her, glaub ich aber nicht, werd ich eruieren, aber nicht so bald, denk ich, also kanns auch anders kommen: "Back to cancer, taste Prince Denmark (im hohen Norden will ich die besorgen)." Aber auch: Im hohen Norden will ichs dir besorgen, könnte es heißen, fast Prince Denmark.

So viel zu tun
Ich versuche mich ja parallel an meinen ganz, ganz alten Schriften, aber bis die in meinem Wienblog erscheinen werden, wird es noch Jahre dauern, aber sie kommen (wenn ich die Notizen schon mal entdeckt habe)...

Messie-Fieber
Viele würden das wohl so sagen.

Selten geduscht
Jetzt unterlegt er alles mit Servietten, Haushaltstüchern: "Lege den Geldschein bloß nicht auf meinen Tisch!"
Und in prekären Arbeitsverhältnissen sind immer die anderen.
Realitätsverlust, Schein-Sauberkeitsmanie und Ordnungswahn (die andere Seite).
Sauber geleckt
Ich stehe nur auf saubere Samenräuber.

45 500
Ich weiß nicht, ob ich je ein höheres Fucktris-Ergebnis erzielte, in letzter Zeit zumindest, glaub es nicht, denn Raven läuft in einer Lesbenszene.

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