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2 – 0 9 - 1 1, Freitag:
Traum
von der Andorna
Die
mich unfreundlich schimpfte, aber ich widersprach, dann tauchte noch
der Klampf auf, grüßte mich nicht zurück. Ich hatte Dienst, musste
noch Videos abgeben, an zwei Stellen. Frau Bravida schickte mich nach
Hause, okay, ich solle aber wiederkommen, hatte Schwierigkeiten mit
den Filmen, da Ado auftauchte, zwei Typen mir einen mitgaben, einem
schlug ich voll eins in die Fresse, verkraftete die Tracht, hätte
mich aber lieber aus dem Staub gemacht, war dann etwas sauer auf Ado,
eilte ihm und ner Bahn nach, Volksoper, die fuhr am Grill vorbei, mit
Jenny Blau drin. Frau Bravida winkte uns, dass ich mich beeilen
solle, dann saß ich neben Jenny und ner Freundin von ihr, die
übergewichtig war, Erionna Trof-Kopf, aber kein Höschen und kein BH
an hatte; sei das nicht gefährlich, fragte ich sie, sie hüllte sich
ein, ich rutschte neben Sandrine-Jenny, dann kam die Grill-Blende,
ich brachte ein Tablett zu New, nicht nem fremden Gast, deshalb
widersprach ich der Andorna auch, obwohl meine Bitte eintönig
erzählt ward.
Neustadto.
Dass
man solche Qualen aushalten muss!
Womit
habe ich das verdient?
Acht
Tage Arbeit
Und
dann zwei Tage frei, und solche Qual.
Wie
im Thor-Tal
Und
wieder nicht weiß, woher das Was kam.
Kopfschmerzen
im Hintergrund, dann immer akuter, eine Tablette, zwei dazu, etwas
schummrig, dass ich denke, ich kippe um, dann eher Bluthochdruck,
vorher zu niedrig (zumindest gefühlt, beides nicht gemessen).
Und
keine Initiative, Geräusch- und andere Sensibilität, ist der
koffeinfreie Kaffee schlecht?
Anderen
nicht habe, kein Einkauf, keine Tabletten, und morgen Mittelschicht;
Einkaufen kann, muss ich heute noch, die normalen Apotheken aber
dicht...
Und
immer noch keinen Kunst-Monatsabschluss August durchgeführt, wohl
das erste Mal seitdem ich blogge, nix geht: Lust, aber kein Abspritz,
kein Geld, kein Kaffee, nix zu essen, keine Cola,
Kopfschmerztabletten dito nicht.
Und
keine Kraft.
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