Mittwoch, 20. Juni 2018

Kommissar Beck/Nichts mir einfällt/Rechts hat unrecht/Bolero im Kopf


2 0 - 0 7 – 1 1, Mittwoch:
Stolzenhagen
So hieß Stolczyn auf Deutsch, aber mit Y (nicht i).

"Bolero"
Vorgestern ein Ballett davon sah, vorvorgestern (?), gestern Abend kam mir die Musik dann voll in den Kopf, während ich bei Facebook aktiv war; ganz schön viele Nutten da, erinnerte mich etwas an die, meine Anfangszeiten vom Internet, den berühmt-berüchtigten Yahoo-Seiten da (ab 1998).
Das echt nicht wusste, bei 500 Millionen Usern, mit dieser Zahl wirbt Facebook, aber da drunter sind natürlich Personen wie Grüne Washington dabei, oder Grafitti-Forschung Wien, "The Killing", voll die Personen.
"The Killing" wohl eher nicht, Gemeinschaftsseite, voll gemein, aber sie halten die Serie in den USA am kacken, und dem britischen Start: AMC.
Von Maurice Ravel, es war eine ziemlich langsame Version (Musikschüler der Oper Zürich, oder von Aufnahmsaspiranten; fand ich ziemlich gut, den Tanz, obwohl der männliche Part schwitzte wie Sau, bei der Frau schien vieles durch, Nippel und dass sie wohl keinen Slip trug).
In Schwarz, passt dann doppelt.

Voll Konfuzius
Die Kapfenberg-Story von gestern geht einem erst dann voll auf, wenn man sich etwas in Österreich, Wien auskennt. Beispiel USA, hier New York, ich will nach L. A., wo ist Seattle, in Washington DC werden 46 Grad Celsius erwartet, morgen, übermorgen.
Die Dresdner liegt Nähe des Südbahnhofes, die Mariahilfer am Westbahnhof, da auch die Felber, wo ich wohne; Wels ist ganz woanders.
Weit weg, wohnt mein Bruder da? Nein, ja.

Haut abziehen
"Das Schweigen der Lämmer" lässt grüßen, der Büffel, Clarice Starling klärt den Fall: Jodie Foster.
Klar muss ich nicht alle Bezüge erklären, aber dass ich den Kapfenberg-Traum in dieser Form überhaupt schreiben konnte, ist schon bemerkenswert, ein Fußballerstligist, aber Klein-Sportstadt in der Obersteiermark.

Schmerz
Die Traumstory vom 09.08.2008 beeinflusste mich auch heute, in den "Schmerz"-Träumen.

Pizza auf der Piazza
Es darf auch ne Pisda sein, schön süß und klein, wie im Kindermörderkrimi von Sjöwall/Wahlöö, den ich nicht sah, da ich ihn nicht aufgenommen hab: "Der Mann auf dem Balkon", ein Foto von dem "Inspektor Beck"-Krimi sah, in der Programmzeitschrift, dass Eva im Park plötzlich ihrem Mörder gegenüberstehe, er war Kicker, Biedermann, sie vielleicht 10, 11, in nem roten Kleide, noch nicht blutrot (ob es ein Sextäter ist, gehts mir nicht hervor).

Die Schmerzstory
Schmerz kam in keiner direkten Form vor, war aber da, eine deskriptive Story, deren Satzzeichensetzung eindeutig ist, aber praktisch ohne untergeordnete Satzglieder, komplette Sätze stets (fast immer eigentlich nur), durch Kommata abgetrennt, als künstlerische Freiheit, sozusagen, auch vertickbar, als kurze Episode.

Hat die Sonne Schuld, die Flecken da
Oder hab ich Krebs oder so, total schlapp nach über 10 Stunden Schlaf, ich stand 20 nach 5 auf, 17 Uhr 20, tot, gar nicht wahr, in der zweiten Periode aber, trank gestern nichts, arbeitete da 6,5 Stunden.

On the loosing side of life
So dachte ich heute bereits, dachte an Kafka, dass der mit 41 erfolglos als Autor verreckte.

Passage 65
Kein Groupsex.

Immer noch den "Bolero" im Kopf
Und dann machts Bumm.

Der lesende Amerikaner
Beinahe ein Wunder.

Der Fall Rupert Murdochs
Schön wäre es, die Welt ein Stück besser.
Aber kaum reale Hoffnung...

Scheiße, so geil, ich muss zur Arbeit
Frauen baggern, in der Küche (bestimmt nicht).

Besser als zu hell ists potenziell
Dunkel.

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