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8 – 1 1 – 1 1, Dienstag:
"Don't
call me Fattie, Dick!"
"Sie
möchten also 20 kg abnehmen, wirklich?" "Ja, ich wiege 59
kg, das ist mir einfach zu viel." "Hier unsere
Diätberaterinnen, sie nahmen selbst 20 Kilo ab, Inge und Beate",
100 kg-Granaten.
Nur
bei nem Major-Movie drin
Soviel
Action: Ich tauchte unter, die Wohnung meines Agenten wurde in die
Luft gesprengt, ich in ner Zeitungsmeldung mit seinem Tod bedacht,
wenn ich mich nicht stelle, oder meiner Mutter geschähe etwas; die
Mafia selbst habe nen Verleger für mich. Meine Wohnung ging in die
Luft, die Mannies brachte ich vorher in Sicherheit, mein Agent wurde
erschossen, ich war gerade mit Julianne spazieren, wir besuchten
ihren Sohn, bei ihren Eltern: "Dass du immer Mutter spielen
musst." "Muss ich ja nicht, aber es ist halt fast normal,
mit 29 Kinder zu haben, mein Mann wurde übrigens abgeknallt, deshalb
setze ich mein Leben aufs Spiel. Und du, mit deinen 32 noch nie an
Familie, Kinder gedacht?" "Eigentlich nicht, wäre aber
wohl Dick ein guter Vater, wenn wir uns näher kämen: Ich würds
gerne machen, du bist so schön!" Dann musste auch noch meine
Mutter dran glauben, halb so schlimm, es gab auch nichts zu erben,
aber der Gangsterboss zeigte die Grenzen der Polizei auf; man konnte
nicht alle meine Bekannten, Freunde beschützen, wenn nur genügend
Killer auf die angesetzt wurden, jetzt schlag ich zurück: "In
zehn Minuten geht die Bank hoch, räumen Sie das Gebäude!"
Krach, wumm, kein Toter, aber ein erster Schlag gegen die Mafia, der
Wolkenkratzer wurde auch noch
einsturzgefährdet
deklariert, muss abgerissen werden, Explosion vor der nächsten
Zweigstelle in der Nacht, Explosion im Schwimmbad von Carlonis Haus;
meine Schwester wurde entführt, ich lancierte ne Nachricht in der
Zeitung mit allen gefährdeten Mafiageschäften, mutige Redaktion,
deponierte ne Bombe unter dem Wagen eines Topbosses, das Versteck
meiner Schwester wurde gefunden, ich mischte bei der Befreiung mit,
Julianne streckte den Entführer nieder, meine Schwester wurde nur
vergewaltigt, ich sprengte ein des Drogenschmuggels verdächtigtes
Schiff in die Luft, was so viel Sprengstoff kostet, die Polizei hielt
dicht, Julianne fragte mich schon mal, wo ich bei den Anschlägen
war, die Mafia bot mir nen Waffenstillstand, aber zwei Carloni-Killer
seien mir auf den Fersen; sie wollte ihn selbst bestrafen, als gutes
Zeichen ihn im Gefängnis killen: Zur gleichen Zeit legte der
Rechtsanwalt ihn in nem Todeskommando um, Notwehr! Ich wusste davon
kaum was, war mit nem Hubschrauber ins Hauptquartier der Mafia
eingedrungen, bedrohte paar Bosse: "Du kommst hier nicht lebend
raus." "Das werden wir noch sehen, ihr aber auf keinen
Fall." Ratata, ich sprang aus dem Fenster im Penthouse, den
Wolkenkratzer runter, warf ein Seil mit Widerhaken gegen ein Fenster,
hoffentlich gibt das nach, stürzte durchs Fenster. Oben gingen die
Sprengkörper los, Chaos, ich hätte mich vielleicht erkundigen
sollen, wer die beiden Killer sind, die Mafia wird mich jetzt wohl
auch so umlegen wollen: Rache als Selbstschutz.
Eine
Jugendschrift beinahe.
Die
Videothekenkulturecke
Pornos,
Pornos, Pornos!
Technotrain
Hinterherjagen
zum Beat der Musik.
Paar
Fights dazwischen...
Vanilla
Ice
Gibts
den noch?
Helen
Slater-Love/Julianne Hough
Eigentlich
sollte es ja ne Komödie sein, sehr lustig. Nach der U-Bahnaction
begleitete sie mich zur Beerdigung meiner Mutter, wir hielten
Händchen, wollen heiraten (auf ner Südseeinsel, von den
Autorentantiemen). Echt ein Abenteuer mit Julianne als erster Heldin,
Abenteuer aus ihrer Sicht.
Österreichische
Serien
In
Österreich erfolgreicher als amerikanische, auch ein Verdienst des
Privatfernsehens hier.
Weltfreundlich
oder so
Irgendwas
am Image der Soziologen und so muss ja dran sein.
Frei
nach ner Samenbank
Ich
bin Dichter einer Bank geworden, Parkbank (Gartenbank wäre
realistischer, aber ich habe keinen Garten). Dat stimmt.
Investment
in Pornos
Why
not (it's really so)?
Der
Schwanzficker
Ich
ficke aber gar nicht.
Mit
dem Schwanz denken
Schon,
aber nicht in Bezug auf realisierte Perlen, sondern Pornos.
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