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2 - 0 5 - 1 3, Donnerstag:
Morgenlatte
Runter
damit, ab dafür.
Es
gibt auch kritische Gewerkschafter
Neben
mir.
Kein
Kurzschluss
Ich
hab nen Kurzen.
Jane
nervte mich
Die
Austen, 2008.
Schampia
kannte ich nen Monat vor Nivea
Am
Kennenlerntag von N. rief sie hier an, lieh sich von mir Geld, kam
zur Party (das Geld habe ich immer noch nicht wieder, 25 Euro;
Schampia lebt wohl nicht mehr, gut, Krebs!).
Gewerkschaften
und so
Wie
sollte ich Ahnung davon haben, wenn ich nicht arbeiten wollte (als
ich nicht arbeiten wollte, es nicht machte; Böcke hatte ich gestern
z.B. auch nicht, putzte mir dann ja noch nicht mal die Zähne, obwohl
die Arbeit ging, Feiertagszuschlag dazu)?
Der
Zwang zu onanieren
Ich
muss mir einen runter holen.
Meine
TV-Visionen kamen erst nach Nivea
Da
ich durch sie andere Sendungen sah: Auch wenn man so manche Dates,
Bekanntschaften als vertane Zeit empfindet, muss das nicht sein,
besonders bei mir nicht.
Feuer
und Eiweiß, Musch-Geiz
Jetzt
hat ein Verlag auch die Annahme eines Manuskripts von mir abgelehnt,
oder doch der zweite, nach Schwanzfrau? Ist jedenfalls noch nicht
pleite: "Alles klar". Ganz gut so, so sparte ich Porto.
Standortvorteile,
Mietpotenz, Vermieterpotenz
Durch
erweiterte Ladenöffnungszeiten würden echt primär die
Großkonzerne, Ketten profitieren, die in Werbung investieren können,
auch die Mitarbeiter knechten, besonders die amerikanischen, nicht
verkäuferintensiven Läden: Jeansshops usw., wo es keine
Betriebsräte gibt (Lohnkostendrückerei bei den Mitarbeitern). Und
der Verbraucher, wo bleibt der, die Verbraucherin?
Loser!
Unwissenheit,
Faulheit im Studium, Zusammenhängen mit Thata rächen sich nun; der
labbert fast wie ein Analphabet, Winnie, weicht studienrelevanten
Fragen aus, vielleicht war er heute auch nicht an der Schule? Da
haben sich echt zwei gefunden.
Wie
ein Opa
Mamma
mia, so stand der Boy am Telefon da.
Dicke
Frauen, schöne Frauen, dünne Frauen
Viele
Frauen tuen JL Berger den Hintern verhauen: Auf einen Zauberspruch
hin lässt sich alles öffnen, Abrakadabra ("Open Sesame";
Leila K.).
Merkwürdige
Verniedlichungen von Frauen
Josie,
Josie, Bergerli, nur Walter Ludwig nannte mich Jockel, wie ich
manchmal auch zu mir sprach: Jockey.
Schwanzjockey,
der gut reitet.
...
Wenn er nicht dabei war, der schwule Hund
Glücklich
verheiratet, in Dänemark (fast Holland).
Impotent.
Jockey
Der
Mann, der Frauen einreitet (nicht reiten kann, har, har).
Vollkommen
absurd
Dass
man Latein lernen muss, um Deutsch zu studieren, das ist absurd, das
braucht heutzutage wirklich niemand, nur die Dozenten, die sich nicht
umstellen, nerven.
Es
sind wenige Dozenten, die verdienen viel, nerven viele
Und
die Sprache braucht praktisch niemand.
Gott
soll lenken
Ich
hab nichts zu verschenken.
Alles
bitter
Ich
bin kein Ritter, kein Zwitter, oder wat?
Mein
Lieblingskommer
Ah!
Ich
will
Einfach
alles, und zwar sofort.
Bekomm
ich was?
Puszta
y qway, nothing, anything.
Kein
Zocker
Ich
bin unlocker.
Meine
letzten Kafka-Einträge waren wenig substanziell
Find
ich, etwas nervig, durchaus, mal wieder einen Primärtext bloggen?
Sandra
Bullack
Der
Lack ist ab, Sofie Grabol kriegt einen Roman...
Roman-Namen
So
schnell geht das.
Zwanzig
Minuten gepennt
Wirklich: Der
dicke Boss sagte, dass ich eine Sache umständlich machte, die Leiter
anlehnen, im Lager, einmal in Jahren gemacht: Da kann man nicht alles
immer, und außerdem denke ich öfters, bevor ich was mache, im
Gegensatz zu einem Punkte von ihm. Müsse ich gerade sagen: Ja,
bestimmte Brocken im Lager müsse ich suchen.
Vater
des Tages
Vater
der Nacht, mache, dass ich wieder ne Frau begatt; Gott und Teufel
wohl.
Bissberger
Verpiss
dich, Berger!
Deborah
war schon echt niedlich
Aber
ich gönnte ihr zu viel Positives, ohne mich (alles ohne mich).
Auch
zu Deborahs Zeiten versuchte ich mich anzubieten
War
dann rasch pleite.
Sleeping
with Deborah
I'll
call her.
Jau.
Was
für ne Nette, Babette!
Like
yesterday, I wanna play with you: Games.
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