Freitag, 26. Mai 2017

Eine perfekte Tochter/Total verknallt/Intellektuellenprobleme/Keine Romantik/Und die IBAN?

1 5 – 0 4 – 1 3, Montag:
Die tote Frau Parsons
Das ist zwar traurig, aber ob sie so unschuldig war, wie ihre Mutter sie darstellt, ist alles andere als sicher.
Ich hoffe, dass die Ermittlungen, die jetzt wieder aufgenommen wurden, zu einem objektiven Urteil führen.

Wenn man geil ist, wird halt gefickt
Wenn man die Optionen hat: Louise Raben mit (Major) Sögard. Und wehe das wäre ins Internet gestellt worden, bei realen Personen, nicht der Ehemann, ein Kamerad.
Was tagtäglich passiert: "Mama, was hast du getan?"
Wäre sie dann eine Schlampe, die verheiratete Frau, was würde ihr Vater sagen, der Oberst Järvig: "Scheide dich, meine Tochter." Lasse dich scheiden.
Oder auch: Blas mir einen.
Es ist alles nicht so leicht.

4 Boys
Da kann man viel Spaß haben.

Wollen wir vögeln, lege das Messer beiseite
Auf nem Baume, es war ein Plastikmesser, sie spielte mit ihrem Zungenpiercing, hatte sie das echte irgendwo versteckt, Blondie, beim Ficken aufgewacht?

Arbeitsgruppe mehr
Dickia war in ner Aids-AG, hatte mit mir ohne Gummi gevögelt, ohne andere Verhüterli, dann nahm sie die Pille, bekam ne Scheidenzyste, 6 Wochen kein Vögeln, daran zerbrach unsere Beziehung auch; sie bildete sich wohl ne Kondomallergie ein, hatte eine, sagte mir davon aber nichts, vorher. Dazu hatte ich noch ne Kontaktanzeige aufgegeben, als wir ne Krise hatten, darüber redeten wir aber nicht, kaum, obwohl wir viel miteinander redeten, eigentlich (ich wunderte mich beinahe). Aber D. war anfänglich total verknallt in mich, dann hörte das auf, die Normalität obsiegte; ich weiß es nicht genau, denke aber, dass sie das Ende möglicherweise bedauerte, da ich merklich attraktiver war als sie. Das Klugja-Ende war rein Konzession an Arbeitskollegen, das Image, auch weil es sexuell nicht so klappte, wie ich mir das dachte: Ich wollte immer, mehrmals täglich, Klugja ca. 1 - 2 mal die Woche, und ich war da wirklich mega attraktiv, jugendlich elanvoll, mega potent, relativ, die Wiederentdeckung der Nivea-Niveau-Sexualität (konnte man mit Klugja leider nicht machen, aber der Loser danach war wohl ich; ich weiß es nicht mehr genau).

Fast genau so
Ich dachte, jetzt vögeln wir nur noch, Dickia und ich, dann kam die Scheidenwarze, Megaenttäuschung, negative Wahrsagung!? Ereignet sich bei mir öfter, heute fuhr ich z.B. nicht zur Uni, war zu müde, kaputt, lustlos, hatte noch keinen Stundenplan erstellt.

Auf eine gleiche Ebene kann man das aber nicht stellen
Ich träumte, dass ich Jennifer Blau an der Uni begegnete, davor; sie arbeitete auf nem Bauernhof, am Wegesrand war ein hoher Turm aufgeschüttet, ich hatte Angst, dass er einstürzt, als ich vorbeiging, schlängelte mich daran vorbei, zweiter Unitag, der Turm war neu; Jennifer eilte aufs Feld zu einer Pause, ich begleitete sie, wir legten uns ins Gras, labberten etwas rum, warum sie sowas mache, viel Knechte, aber sie brauche Geld, das normale Problem, zu viel Arbeit, keine Romantik, wir labberten, dann musste ich starten, Jenny kam mit, oder ich folgte ihr; wir gingen zu nem Uni-Nebengebäude, stellten uns an ner Schlange an, ich sah Woistiewo Krellmann wieder: "Du noch hier?" "Ja, es wurde etwas länger, aber nach diesem Semester bin ich hoffentlich fertig." Jenny ging rein, sie hatte Gedichte auswendig gelernt, war etwas nervös, repetierte sie, dann ging sie rein, alles Zweien, auch das war etwas wenig, für all die Arbeit, ne Perle kam raus, eine Drei, dazu Einsen, ne Eins minus, und ich: Nur Fünfen, eine Unverschämtheit, notierte der Prof da drunter. Und irgendwie mixte ich das mit Winnie. Jennifer war schön, beinahe hielten wir Händchen, es kam da zu nichts, beinahe verfolgte ich sie, dann wiederum nicht, ich vertrödelte viel Zeit, sie sagte höchstens indirekt was gegen mich, was gegen einen Beziehungsversuch sprechen würde, aber dann brach ich zu nem Kurs auf, wir wollen uns sehen (das war vielleicht auch eine Traumaddition, ein Wunschtraum, egal, mehr als Jacqueline Lorians ähnelt Jenny Katja Studt, die ist hier jedenfalls bekannter, etwas kleiner, weniger Sommersprossen, straffer Arsch, hat Katie auch; gefiel mir gestern beim TV-Zappen gut, als sie jünger war, jedenfalls als jetzt).
Es war wohl ein englischer Poetikkurs, vielleicht auch in Deutsch; ich müsste ja noch Latein machen, sagte ich zu Woistiewo. Im Kursvorraum waren viele Pärchen, viele Studentinnen mit Friseurinnenfrisur, blond, gelockt, wie Bürokauffrauen, irgendwie billig, aber schönheitsbewusst (das dachte ich auch von ner Perle in der Stadt, die nur Hennes & Mauritz-Klamotten an hatte, billig und Qualität, aber nicht nur).

Mitte 2010 schien noch echt ein Studentenschrieb durch
Die Relevanz der Uni, der zu vielen Pornos (das war schon teilweise Sucht, dass ich dann nach den Kursen in die Videotheken eilte, statt zu lernen).

Noch gestern geschrieben
Zu Klugjas Zeiten war ich schon mega geil, als der Sommer kam: April 2010. Und dann der Sommerfrust, übermäßiger Pornokonsum, so dass ich selten, aber tatsächlich frauenfeindlich dachte: Fagihm (Frauen als Geschlechtsorgane im handschriftlichen Manuskript; und auch in Gedanken).

Ja, die Zähne habe ich mir gestern auch geputzt!
Was bin ich bloß für ein Mann?

Supermän?
Na ja, alles sonnenklar; nichts, sie scheint nicht.

Das ist wirklich der größte Knackpunkt gewesen
Heute nicht früh aufzustehen, um 7, meine ich, die kahle Stelle auf dem Hinterkopf, dass die JungstudentInnEn mich für wie weiß was wie alt halten, nicht 17 bis 19, wie ich mich fühle. Das ist jetzt vorbei.

Es sind wohl meine Ängste
Aber wenn sie sich erfüllen würden, dann ist die Frage, ob es nicht doch ne Form von Weissagung ist, dass das Einschreiben für Winnie mit meiner Satantenne zusammenhängt, sie abzubauen bzw. ner etwaigen Wohnraumumwandlung, da draußen erste Gerüstteile angeliefert wurden (ich sah die Außenfassade ja als Hauskatastrophe an, aber sie wurde schon mal erneuert, Nachbesserung; die Vermieterin dann ja vielleicht auch, oder die vom Nachbarhaus, unser Hof schließt einen Teil von denen ein, die Hausübergänge sind da fließend).

Der erste Teil, ja, der zweite Teil nicht
Obwohl da die Gefahr weitaus größer ist, auch dass die Vermieterin stirbt, die Erben Unfug treiben.

Österreich ist für viele Flüchtlinge das Paradies
Aber besonders in Relation zu der Wirtschaftssituation in der Heimat (politisch Verfolgte schließe ich hier aus), in Relation zu den meisten Österreichern dann aber nicht, so dass dem Konsum doch zu wenig gefrönt werden kann, oftmals, die Kinder dann entwurzelt werden, mit all den Konsequenzen.

"Kleiner Junge!"
Wie Umgnatia Biss das sagte, ja, klein ist er.

Grüne
Viele Unterstützer des großen Ausländereinzugs leben selbst auf Staatskosten: Lehrer, Beamte.

Bürgerinitiative "Rettet den Urwald in Österreich"
Spenden jederzeit willkommen: Postscheckkonto Nr. 7 631 111, BLZ: 60 000.

Österreichische Kinderkrebshilfe
Zum ersten Mal wieder diese Kontonummer und die Bankleitzahl des Postscheckkontos Wien aus dem Gedächtnis auf die Reihe gekriegt, siehe oben, spende!

Beinahe Wahnsinn auf Jamaika
FMW, "Die Zukunft der Menschheit sind die Frauen! Spenden zur 'Förderung meines Wahnsinns' im Sommerurlaub auf Jamaika werden auf folgendes Spendenkonto erbeten: BLZ, 60 000, Postscheckkonto Nr. 7 631 111"; kurz "Jamaika": Österreichische Kinderkrebshilfe.

Das ist der Unterschied zu früher
In Wien regnet es fast nie, mich würde es nicht wundern, wenn in diesem Jahr hier bisher mehr Niederschläge in Form von Schnee denn als Regen niedergingen.

Studentenschrieb
Ich und der Trieb, die Triebe.

Immer mehr Chemie
Der Mensch wird im mikroskopisch Kleinen erforscht, das Große ist schon bekannt, äußerlich, innerlich nicht, das Gehirn.

Wäre interessant, sie zu erfahren
News Position zu Yvonne (er war scharf auf sie, ich bekam sie nie).

Studentenleben, 2
Ich möchte meinen Hochschulabschluss noch in diesem Jahrzehnt machen (ein ganz Schneller).

Beim Präsenzdienst war ne klare Polarisierung da
Einige hielten mich für genial, nen Verpisser, andere für nen Idioten, Intellektuellen; und ich war in einigen Sachen auch herausragend, in anderen versagte ich: Fußball versus Schwimmen, Handfunken gegen Autofahren. Ein Oberwachtmeister hielt mich für nen Topsportler, der sich verpisste, wenn ich keine Lust hatte, ein anderer für nen guten Beobachter, ich war ein mittelmäßiger (in meiner Selbsteinschätzung), der Hauptmann der Kompanie mich für nen totalen Versager, er versetzte mich dann in die Geschützstaffel, und da war ich unbrauchbar: Munition konnte ich nicht schleppen, dazu war ich zu schwach, geometrisches Verständnis geht mir ab, braucht man aber, bei der Berechnung der Geschützpositionen, der Kanonenausrichtung; funken konnte ich, das machte aber der Geschützführer, fand ich cool, das Sprechmikro, das Handfunkgerät nicht, ich konnte Botschaften entschlüsseln, verschlüsseln, kann ich alles nicht mehr; der Hauptmann suchte nen Sündenbock fürs eigene Versagen, als seine Batterie mal den Kontakt zu unseren anderen Truppenteilen verlor, mitten unter Feinden war, und ich hatte praktisch als einziger Funkkontakt zu unseren Leuten, das wurmte ihn, er im Führerpanzer, ich da noch bei den Beobachtern: Ein Funker hatte nicht übermäßig was zu machen, vor dem Panzertarnen verpisste ich mich, half mal dem Fahrer aus; Stellungen zu beziehen war auch ziemlich unsinnig, wir durften auf Feldern nicht zu viel buddeln, da die Bauern, Waldeigentümer Entschädigungen einforderten, bei Manövern. Eigentlich ganz witzig, dann lernten wir in einem pd-eigenen Wäldchen das Schützengrabenausheben, da fuhren wiederum keine Panzer rum, wir verlegten aber Panzersperren, verschossen Leuchtspurmunition; das durften wir auf nem laufenden Manöver nicht, Verletzungsgefahr für Zivilisten, trugen da keine scharfen Waffen, wo es echte Terroristen hätte geben können, laufende Übung, bei festen Standorten, da liefen wir scharf bewaffnet rum, da fehlte einmal nicht viel, dass ich den Hauptmann oder Leutnant abgeknallt hätte, es war Winter, arschkalt in Niederösterreich, ich übermüdet; er kontrollierte die Posten manchmal, aus seinem warmen Zelt heraus, Offizierszelt, teilweise dann schon angeduselt, mit Rum.

Auch zu so einem Mist kann ich meinen Senf dazugeben
Obwohl ich vielleicht gerade ein halbes Jahr der 15 Monate gut fand, beim Bund.
Und General kann man in 15 Monaten einfach nicht werden (bin ich nicht geworden). Dennoch: Ich sehe eher wie ein Schüler denn ein Student aus, Oberstufe oder so.
5 Monate Grundwehrdienst, plus 10 Verzettung.

Damals ne andere
"Erst sah ich die Nachbarin von vorne, ihre breiten Brüste, dann wendete sie sich ab, zeigte ihren dicken Hintern, da rieb ich versteckt hinterm Fenstervorhang mein Glied, zur Seite gewendet."
Eine Fantasie, nen Vorhang hab ich nicht, doch, in meinem Zimmer, meinte ich die Nachbarin zur Straßenseite hin; normalerweise äußere ich mich nur zu der von der Hofseite, im Erdgeschoss, ich sehe da runter, aus dem dritten Stock, kann alle Details nicht erkennen, ohne Brille nichts, über unseren Hof, ihren Kleingarten, dann verhindert die Spüle, dass ich neben dem Fenster onaniere, nur von rechts ginge es unbemerkt: Die Nachbarin meint vielleicht, ich schaue da öfters hin, dabei sind meine verschiedenen Müllbeutel, die Personalwaage, die Spüle, das Fenster, die Satantenne dort, und ich dann noch meistens ohne Brille, nichts sehend.
Das geilte sie auf.

Kabelkunden
Das sind beileibe keine 70 % der Österreicher, wie es ein Medienexperte sagte, auf nem Kirchensymposion, da werden auch oftmals Zahlen durcheinandergebracht, dass Kabel angeschlossene Haushalte dann auch tatsächlich Kunden sind, unser Haus hat einen Anschluss, von 10 Mietparteien ist eine definitive Kabelseherin, möglicherweise noch ne zweite Partei, haben vier Mieter eine Satantenne, da einfach billiger.
Der Rest schaut DVB-T only.

15%ige Bezugssenkung für Winnie
Das zum Inhalt des Einschreibens, da er die erste Prüfung versiebt hat, als Referendar, ja, normal seien nur 10 %, sagte er; 1400 Euro brutto in der Ausbildung sind immer noch nicht so schlecht, allerdings bekam ich 2000 während meiner Umschulung 13 006,50 ÖS netto (knappe 1000 Euro), Winnie sogar knappe 14 000, 1997. Das macht den Unterschied, auch z.B. dass Hingbert als Schweißer 3600 € brutto verdient.

Trotz allem
Die österreichische ist momentan eher ne Erfolgs- denn eine Ellenbogengesellschaft.

Auf die Idee sind wir nicht gekommen
Aber 1996 hätten New und ich Hilfslehrer für Deutsch in Irland sein können (heutzutage wäre mir das zu prollig, wenn Dublin, dann als Tourist).

Touri
Besser als keine Touren (Reisender).

"Hazy Shade of Criminal"
Eingerahmt von Public Enemy und Shabba Ranks kam Mariah Carey richtig durch, zwischen Sex and Crime; aber "If it's over" ist ja auch eher ne Sad-Story, keine ewige Liebe, das etwaige Ende davon, "just let me know, let me go": "Watch it!" Sony-Videos von 11/1992.

Bullengewalt im Ghetto
Weiße Polizisten, schwarze Verbrecher, eine Hinrichtung wird auch gezeigt: Ich bin gegen die Todesstrafe, auch Mord darf nicht durch einen anderen Mord gesühnt werden, des Staates (er kann es sich dann zu leicht machen, mit der Verbrechensbekämpfung, nicht der wahren Ursachen)!

Ich finde den Begriff der sozialen Enteignung nicht verkehrt
Wenn man Straftaten verübt, soll man dafür auch büßen.

Ich nicht
Auch Vögel sonnen sich, vögeln nicht, jedenfalls nicht bei mir, vor dem Fenster.

Milch, Eier, Schwänze
In dieser Reihenfolge, lutschen.

Alleines Arbeiten
Der Coop-Hirnie verwickelte die Superbraut in ein Gespräch, da war sie's zufrieden, wegen der Arbeitspause; er half ihr dann, wir tauschten Blicke. Gegen den Stress, vielleicht sah ich das alles auch viel zu eng, nicht?

Göttin der Gerechtigkeit, wie heißt du bloß
Vagina?

Jedenfalls blind
Geblendet, mit verbundenen Augen, kam sie an, die Dame Justitia.

Bist du auch über 18?
Ja, vierzehn. Beinahe Josies Rechenkunst, die von Herr Berger.

Rezeptionsspiel extra
So seh ich dich, wie siehst du mich?

April
Ich besuchte tatsächlich paar Kurse regelmäßig, im Wintersemester 2009/10, meinte hier aber Sommersemester 10, nur dass ich keine Klausuren schrieb, Hausarbeiten.
Deshalb kam mir der Sommerfrustschrieb 10 so studentenähnlich vor, ich redigierte nur nicht, schrieb Sachen handschriftlich.

Unterbewerteter Aspekt
Nur ich kam beinahe darauf: Kafka und das Rechtswesen; ein normaler Jurist liest Kafka ja nicht, Schleimen versus Kreativität, auch das machte seine Zerrissenheit aus (nicht nur der Pedant von Vater, Kaufmann).

Wahrsagen auf den zweiten Blick
Ich hoffe nicht, dass die Vermieterin demnächst was gegen die Satantenne sagt, bei, nach der Fassadenrenovierung, falls die ansteht.

Die Sorge des Winnie
Das war einmal: Keine Frau abzukriegen (echt Intellektuellenprobleme).

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen