Patent Girl/MODEFREAK/Meta/Ganz schön spannend/Farbkopierer/In der Stadt

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Ich träumte vom ersten Arbeitstag

Dass ich im Driveaufnahmeloch war, dann ne kleine Pause machte, dann eigentlich nichts zu machen hatte, etwas sauber machte, Lochsia war da, beinahe auch die Wladistawo (die macht in Wahrheit was anderes), ca. 9 neue MitarbeiterInnen, primär Frauen, nichts direkt Schönes dabei; ich wurd nicht großartig begrüßt, labberte etwas mit dem Lanathan rum, sollte was für ihn ausfüllen, in der Betriebsratssprechstunde, da hatte er frei, am Sonntag, na gut, dann müssen wir was anderes machen, Armski ginge es nicht so gut, Isoptzt schnitt Zwiebeln, ich wollte an ne Kasse, Lochsia stellte das auch in Aussicht, jedenfalls wurde meine Drivekasse raus genommen, ohne dass ich das mitbekam, und es war nichts los.

Stinkefisch, warum dusche ich nicht?

Die erste Morgengeilheit ist verflogen, ich vögel wie besessen; leider nicht.

Unter 76 kg

Ich wog das wohl schon mal im letzten Urlaub (seit Sonntag vorbei), subjektiv in diesem; dann seit dem letzten, vorletzten Herrenabend dann nicht mehr.

Alles andere als ne Erstpublikation in diesem Jahr würde mich wundern, bis zu zehn Bücher bis zum Ende des nächsten Jahres.

Und natürlich immer noch mit zu dickem Bauch

Heut aß ich noch nichts.

Das sind teilweise niveauvolle, mehrdeutige Schnipsel

Die ich Mitte 2010 schrieb; die May-Story "Patent Girl" find ich einfach rasant (sie folgt noch nach)...

Patent Girl

"Gesehen hab ich May eigentlich schon während meines zweiten Irlandaufenthaltes im Februar '97, dem einzigen Urlaub in Irland, nur gesehen; vielleicht habe ich da schon den ersten Gedanken an sie verschwendet, wie schön es doch wäre, sie irgendwo im Umkleideraum zu vernaschen, vielleicht, ich bin nicht sicher, aber da ich und auch New diese Gedanken eigentlich bei jeder passabel oder gut aussehenden Kellnerin des Guinness Light Center gehegt haben, würde mich etwas anderes wundern. Natürlich ist May mir auch beim dritten Aufenthalt nicht entgangen, eigentlich nur, weil sie eine Person ist, die die gewöhnliche Fluktuation der Kellnerinnen nicht mitmachte. Ich begegnete ihr auch ein- oder zweimal in der Stadt, beim Shopping-Bummel. Nun bin ich aber bei der vierten Irland-Tour und also auch beim eigentlichen Beginn: 07.08.'97, Arrival in Irland, 11.08.'97, Flat in Cabra bezogen; in den folgenden drei Wochen Zockerei, New hat zwei Frauen beschlafen, ich eine (meine erste in Irland, übrigens die Nummer 14). So um den ersten September rum machte New Veronica an und verliebte sich in sie; da ich keine echte Perle hatte, nur die blonde Theresa, zockte ich weiterhin munter drauflos, während New die meiste Zeit mit seiner Perle in Cabra verbrachte. An einem dieser schönen Tage, es war ein Donnerstag, begann ich sehr früh mit dem Zocken, so etwa gegen 11 Uhr; jedenfalls hatte ich um acht abends ganz schön einen drin, und noch keine Frau angemacht. Die Tavern Bar, eine Abteilung des GLC, Guinness Light Centers (es besteht aus vier Pubs und einem Restaurant), langweilte mich, und so beschloss ich, in die Vaults zu gehen. Donnerstag, Freitag, Sonnabend und Sonntag haben sie aber dort einen Torwächter bzw. ne -Wächterin, also begann ich mit ihr zu palavern, ob sie mich reinlässt oder so. Natürlich fragte sie mich, wo ich herkomme, 'Austria, of course', Blabla; sie wohnt auch in Cabra, ja, ein Kind habe sie, und vier mal 3,5 Stunden Arbeit seien nicht zu schlimm, ja, ja, jedenfalls ließ sie mich ein; in der Gruft war nichts los, ich kehrte um, begegnete einer Kellnerin, machte sie an, Palaver, Palaver, die erzählte mir so ein paar Gruselstories, stand auch auf mich, nebenbei bemerkt; ich sah ja auch gut aus. Dann musste es zurück zur Maloche, dieses langbeinige Wesen, beschlafen hätte ich es ganz gerne, na ja, vergessen. Ich jumpte zurück zur Vaults, mal gucken, was da los ist? Ein Satz mit X, war wohl nix. Zurück zum Eingang, über das erste Kind palavert, natürlich wieder Blödsinn von mir gegeben, keine Spielkameraden und so, dummes Zeug. Die Wächterin wurde meiner langsam überdrüssig, obwohl ich auf Englisch gut drauf war. Ja, und dann kam sie, May. Zwischendurch hatte ich natürlich ein neues Guinness geordert, logo. May wechselte ein paar Sätze mit der Torwächterin, ich mischte mich ein, fand aber wenig Resonanz. Ich, natürlich im besoffenen Koppe, verfolgte May, als sie die Wächterin verließ und zum Restaurant eilte: 'Jocelyn is my name' und so, nicht sehr erfolgreich, fuckin German language, musste erstmal schiffen, ganz natürlich, -der Bottich ist zwischen Vaults und Restaurant. Der Verfolgungswahn packte mich dann, ich auf zum Restaurant, meine Hände nicht gewaschen, ich hab daneben gepinkelt, nen ziehen lassen, wo ist denn die Frau geblieben; ach, da is sie ja, erstmal anhauen; wat labbert die da mit diesen Oldies, na ja, was soll der Geiz, ich dazwischen, mich erstmal nochma vorstellen, Jocelyn und so. May sagt etwas, Englisch, wer soll das verstehen, Palaver, jau, stimmt wohl, wa? May geht ins Restaurant. 'We're May's parents, I'm a ferry-captain.' Wat, fertig, der Boy. 'My wife Joan.' Checkt der das noch? 'She's my oldest daughter', eine von sieben! Der hat auch nicht zu früh angesetzt, denk ich mir, fuck off. 'Grade Urlaub beendet, wo kommst du denn her?' 'From Austria.' 'B & I?' 'Fährenlinie, ja, wa?' 'Yes, an ex-carferry-captain.' 'It's okay!' Ach, da kommt die Schnalle ja wieder, Action. Der Dad wechselt ein paar Worte mit May, okay, ich ergreife ihren Arm: 'You're drunken.' 'A little bit', scheiß Zockerei; May gefällt mir immer mehr. Daddy asked sie: 'Kann ich den Schlüssel deines Flats haben?' Sie sagt: 'Yeah, wir sehen uns dann.' Dad: 'Yes.' Ma schweigt. 'Good-bye.' Oh, Mann, gar nicht mal so einfach, die Sache, May haut ab, ich hinterher, sie: 'Jocelyn!' Ich: 'Nice to see you', Handkuss, Versuch sie zu küssen misslingt, sie hat trockene Lippen, die soll man bekanntlich küssen, May ihren Mund geschlossen: 'I'm very busy'; sie ist also beschäftigt, hat keine Zeit für mich, zurück zu den Eltern. Dad erzählt paar Stories, dass sie ihren Urlaub gerade beendet hätten, habe ich auch schon gehört, stellt nochmal seine Joan vor, sagt, dass May ein 'patent girl' sei, stimmt wohl; mich hat es halbwegs erwischt. Er: 'Hope to see you again, bye. Nice Austrian boy, I like him, bye', er will mich also wiedersehen, mag mich, gut: 'Bye-bye.' Mays Mutter murmelt was, ich versteh kein Wort: 'Bye', zurück zur Vaults. 'Good evening', zur Wächterin, sie lächelt mich freundlich an: 'Hello.' Ich starre nur May an, aber da entdecke ich Mary, die gute, alte Mary, die wollte ich doch auch schon längstens beschlafen haben, erstmal paar Einstimmungsworte; Mary fährt auf die voll ab, und auf mich, klar, ich bin ja auch really nice, handsome. Und mittlerweile fast nüchtern; und wen erblick ich da? Meine Fastperle Theresa, ich zu Mary: 'Ich muss erstmal nen Drink ordern, entschuldige mich für nen Moment', ordere ein Guinness plus einem Southern Comfort on the Rocks; May bedient mich, pendelt des Öfteren zwischen Restaurant und Vaults, why? Scheiße, Scheiße, aber wenn ich May schon nicht kriegen kann, dann vielleicht Theresa. 'Hello, Theresa, lange nicht gesehen, hast du nicht gesagt, dass du heute was vorhast? Wie sieht es denn mit nem kleinen Verkehr aus, Geschlechtsverkehr, na?' 'Ich muss zu ner Rentnerinnen-Geselligkeit.' 'Bist du fertig?' Na ja, Palaver, kurz zu Mary rüber: 'Excuse me, Mary, ich habe noch ein paar Worte mit dieser mir bekannten Frau zu wechseln, bye.' Palaver mit Theresa, sie geht doch zur Party; Mary ist schon abgehauen, sie ist auf mich sauer, kann ich verstehen, hätte ich das mit Theresa geahnt... Ein letzter Blick auf May Wunderbar: 'Bye, May!' 'See you later.'

Taxi nach Hause, ordinäres Anklopfen an unsere Schlafzimmertür, New and Veronica there. New lässt mich rein: 'Ich habe Vera nicht beschlafen, Veronica.' Surprise. 'Sie haut gleich ab.' Na wenigstens kann ich dann schlafen. 'Ich habe mich verknallt, in May, du kennst sie ja auch?' 'Jau, Bärchen, erzähl mehr vom Mann im Mond.' Manchmal hass ich dies 'Bärchen'. 'Diese Grille', sagt New, 'ich kann dich nicht verstehen, Josie.' 'Okay, okay.' Ich will schlafen, New bringt Veronica zur Tür. 'Bärchen', New kommt zurück, 'trinken wir uns erstmal einen, wa!? Wir haben noch ne Bottle Whiskey und eine Bottle Kiskadee da, fuckin system.' Ich bin fuggin müde, aber bis ich schlafen gehe, ist der Whiskey leer gesoffen, die Kiskadee-Flasche angebrochen; ich torkele ins Bett, New säuft weiter, halb im Tran kriege ich noch mit, dass er sich einen runter holt; ich habe zwar ne Stange mehr gesoffen, dennoch check ich nicht, wie man dies in dem Zustande noch regeln kann? Als New schlafen kommt, merk ich auch wat; werde durch ein Klopfen am Fenster geweckt. 'Was sind das denn für Verbrecher?' denk ich, check nichts, die erzählen wat, ich regele nix, bin total kaputt: 'Hey, New, wach auf, da will wer einbrechen.' Nichts, er wird nicht wach. Die Iddies klopfen immer noch: 'You're gardai?' frag ich, Bullen? Wat erzählt der denn da von 'clothes outside' oder so, ist er fertig? Na ja, aufgestanden, rein in die Hose, Gardai, haben die mich gekascht, mitten in der Nacht, au Mann, wenn ich jetzt nach Austria back muss, fuggin. Wieso brennt hier denn Licht, der Uniformierte ist in unserer Bude, wie kommt der hier rein? Palaver, Einbruch, hier? Ich krieg New wach: 'Nur 50 Pfund gestohlen, plus den Präsenzdienstmessern, Palaver!' Ich torkele den ganzen Tag herum."

Scheiß Haarausfall

Hab ich leider.

Ja, okay, vergessen gehabt

Weil ich im Sommersemester 2010 regelmäßig die Uni besuchte, redigierte ich nicht, und in der vorlesungsfreien Zeit bekam das dann ne Eigendynamik, auch mit den übertriebenen Pornokonsumptionen.

Mein Boss

Wenn der Schleimer so weitermacht, mit dem MitarbeiterInnenbetrug, dann fährt er bald nur noch Taxi, geht stempeln.

Über die Sprache hinaus

Über die Metaebenen von Sprache konnte ich Mitte 10 reflektieren, zwischenzeitlich ging mir mal der Begriff verloren, dennoch war ich da frustriert, sonst wäre ich nicht auf die Idee gekommen, in Irland zu jobben, als Hiwi, Deutschlehrer dazu, oder so, da ich literarisch-künstlerisch nichts machte, mich nicht anbot; aber indirekt fühlte ich mich schon als Autor.

Bei Dickia

Da ging alles durchschnittlich oder leicht unterdurchschnittlich ab, bis auf die Begegnungen mit Sandrine, die waren teilweise "ganz schön spannend" (ein "Klassenziel: Sex"-Zitat der Szene, die ich am besten finde, erste Vibratorspiele in der Pause, ein Texthochniveauporno, macht froh, von Magma, ein "Teeny"-Film, New fand den nicht so gut); bei Klugja erwachte meine Sexmanie, nur fand sie mehr eine Pornofilmkanalisation, denn bei ihr, -und wir sahen uns fast täglich, dann fuhr ich in ne Videothek oder vorher, pellte mir einen oder mehrere, in etwa; ich hatte da Urlaub, vorlesungsfreie Zeit, Februar bis April 10, zwei Monate 7 Tage, ca. (Urlaub nur 5 Wochen), und dann kam ich da auch nicht mehr runter, als die Uni begann, teilweise noch mit der Dumpfy-Perle Klugja, ja, das war das Ende; nicht unbedingt die Grill-MitarbeiterInnen, dass die sich Stories erzählten, die Mitstudierenden, denen wollte ich mit ihr nicht begegnen, dass sie vielleicht was sagte.

Wie lang ist er, ist sie?

Wie viel Meter hat denn nun die Metaebene?

Hoffentlich vergewaltigt mich die Frau

Sie ist 21, die Sau!

So mach ich mir nicht nur Freunde

Ich habe doch gar keine (baute gestern aber Winnie auf, in Relation zu seiner Frustnikfrau ist er ja mein Freund).

Typisches Morgenmuffeln

Dann seh ich vieles negativer, nur dann: Vielleicht sollte ich jetzt mal zur Uni starten; es geht aber auch anders, in die Stadt einkaufen fahren (sonst verpass ich was)?

Nach der Tagesordnung

Mir scheint es nicht so, als ob der Betriebsrat während meiner Abwesenheit viel Sinnvolles vollbracht hätte (ich hoffe mich zu irren), aber wer sollte auch was bringen?

Im Mund abzuladen

Samenspenden.

Margarine

Und wie heißt deine Butter, Mutter?

Ah, meine Gummipuppe!

Ich habe tatsächlich eine.

Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich mir heute gefalle

Nicht nur weil einige Teenies schauten, ein Asi pöbelte.

Filmshow jetzt

Auch was für Filmverlage, damit ihr Verkauf etwas angekurbelt wird, -Quiz.

Alle Sachen, die ich in der Stadt kaufen wollte

Die hatten sie nicht; beziehungsweise dann verließ mich etwas die Lust, noch in Hetze zu geraten, von ner Energiesparlampe über DIN-A4-Ordner, nem billigen und leichten Lampenschirm, zu Margarine, dem Handbuch für Autoren, nem Alternativ-, Undergroundverlagsführer; nur nen Frauengürtel fand ich, die Verkäuferin riet mir ab, der Asi pöbelte deswegen rum, seine Perle guckte etwas bedröppelt; ein mega dürres Madel schaute, nachdem ihre Freundin, die ganz gut war, meine Schnalle sah.

Und Schuhe kaufte ich mir auch welche

Probierte Frauenhosen in der Young Collections-Damenabteilung an, passten aber nicht, d.h. eigentlich störte nur mein Bauch, abtrainieren, Herr Berger (Josie, mein ich).

"Hallo", iih

Irgendwie lang gezogen, das Hallo.

Klick, klack, klick, klack, Zungenschnalzen

Nichts schnallen, Schnalle. Ach, bin ich witzig.

"Möchten Sie sitzen?"

"Ich hab doch schon die ganze Zeit gearbeitet." Beamtenleben eben, etc.: "Nein, ich wurde gerade entlassen." Aus dem Gefängnis Hardtmuthgasse, Justizanstalt, erzählte mir ein Rentner, -ich ihm, dass man gegen die Diätenerhöhung auch ne Demo organisieren könnte, nicht nur lamentieren, Briefe schreiben (als er früh verrentet wurde, dachte er, dass so neue Arbeitsplätze entstehen würden).

Schüler-, Teenerkatastrophe

Die C & A-Abteilung von in Wien: Die Werbung macht auf weltgewandt, die Mode ist katastrophal, besonders bei den Männern, da total, den Jungs (nur die Größe bis 182 cm geht). Mittelteuer, der Laden, ziemlich asozial-touchmäßig, den hier empfinde ich so.

Charming man, I am

"Relax" von Frankie goes to Hollywood; da gehörte ein neues Video zu, es war mal wegweisend, vor 29 Jahren, jetzt etwas für nen Oldiekanal.

I don't know anything bout you

Und das besonders stark; es ist groß, mein Nichtwissen.

Eine Schnalle aus meinem neuen Copyshop

Eigentlich mehr ein Fotodiscountmarkt, sieht ja passabel aus, mit ca. Mitte 20, Jennifer Blau-, Jackie Lorians-Abart, aber das ist ja kein genügendes Argument, sie potenziell zu baggern, obwohl sie mich nach gestern wieder erkannte; und ich nervte sie wohl etwas, möglicherweise auch nicht, egal: Der Farbkopierer funktionierte nicht, Schwarzweißkopien vermurkste ich etwas; eine Mitarbeiterin führte mich auch noch falsch ein, eine Kopiererin guckte.

Ganz gut Wärme abgekriegt, in der Stadt

Ich war beinahe platt, Winfred wirkte etwas genervt, dann kam ich mir zu dick vor, wenig klappte, dennoch ein guter Tag bisher, ich fand zuerst 30 Eurocent in meiner Jackentasche, das entschädigte, überwies beinahe frühzeitig meine Stromrechnung, die Gewerkschaftsbeiträge für ein Halbjahr im Voraus, ja, so mach ich mich.

Solch unsinniges Fernsehprogramm wie heute

Das gab es noch nicht, seitdem ich Astra empfange.

Da guckte ich doch hin

Ihre Hotpants waren etwas verrutscht, das Höschen auch, das macht scharf (viele Frauen tragen sexy Unterwäsche, möglicherweise jede zweite, großer Markt).

Witz, bleib stecken, wo du bist

Oder hol mir doch lieber einen runter.

Der eine Nachbar ist mir suspekt

Wirkt echt wie ein Drogensüchtiger, denen ist dann alles egal, ein Grieche, mit Arbeit, ohne? Wohl ja, heute sah ich ihn mit Frau und Kind aus der Bahn aussteigen, da erkannte ich ihn noch nicht definitiv; er mich wohl auch nicht, die Frau überhaupt nicht, haben die noch mehr Kinder, wer wohnt oben, unten, heute ist auch relatives Rambazamba im Flur.

Etwas Kunstghetto

Ein paar Mitmenschen brachten schon Bücher heraus.

Arbeitgeber haben in der Regel Rücklagen

Aber sie müssten welche in Art ner Versicherung bilden müssen, für Krisenzeiten (wäre wie ne Steuer zu behandeln).

Gefahrenparanoia

Ich weiß nicht, ob sie tatsächlich so gering ist, die Gefahr, wie gering, hoch, ich möchte in ein Loch.

Wohl ne (misslungene) Brustvergrößerung

Nina Hartley hat klar sichtbar in "Stripper Nurses" 1 Narben auf der Unterseite ihrer Titties, versucht die oftmals zu überdecken, aber es klappt nicht, wie Schnittwunden. Es ist schon bemerkenswert, wie viele Pornodarstellerinnen sich ihre Haare blond färben (Nina nicht). Der Beverly Hills-Videofilm ist eigentlich ganz gut, mit zwei Telefonsexanzeigen, Verknüpfung von Inhalt und Werbung, 8 der Darstellerinnen kann man auch bei Stripteaseshows bewundern, vermutlich nur in den USA; sie sind auch ganz schön gelenkig, zeigen teilweise ihre Pussies, das wäre heiß, so ne Show, dass man ne Telefonnummer anrufen könne, dort mehr über die scharfen Girls erfahren: 1,61 Dollar pro 30 Seconds, das war einmal, momentan wird nur mit 0930er Nummern inseriert, verpasste ich da was?

Fettes Schweinchen

Und immer noch zu dick: Ich habe so viele, gute Cover kreiert, Romane geschrieben; ich checks nicht, dass ich nicht publiziert wurde.

Den Punk sieht man mir auch nicht unbedingt an

Hiphopfan, meine ich: Und ob Uni nicht gerade jetzt Verzettelung wäre, ist die Frage, nicht erst ein Wintersemesterbeginn sinnvoller?

Räsonieren schrieb ich auch falsch

Mit Doppel-n.

Sozialstaat ade

"Ein Staat darf es sich gar nicht erlauben, auf die Jugendbildung zu verzichten, ja muss sogar das Potenzial aller jungen MitbürgerInnen erschließen, damit der Rechtsextremismus oder die Verbrecher der Zukunft verhindert werden: Wem es gut geht und wer anerkannt wird, der braucht nicht asozial auffällig zu werden."

Man muss sich der Konkurrenz stellen

Aussehmäßig bestand ich heute in der City ganz klar, bei Girlies, Men and Women, auch intellektuell: "Ich möchte den Riemen sofort umlegen, meine Hose rutscht." "Der ist für Sie?" Dann zog ich mich in der Damenabteilung um (so klar war das Erlaubte dabei nicht, stank vom Sack her, als ich ihn mir dann kraulte, als ich nach den Girls schaute). Und dennoch lief die ganze Sache uneffektiv ab, da ich noch nicht mal Farbe kaufte, für die Küche (sie hatten im Kaufladen nichts, was ich wollte; da war ich auch enttäuscht, echt).

Attentat auf Paris

Die Königsschleife, Mittelalter und Intercity aus der Provinz.

Wegen Überfressenheit musste ich um halb 19 schlafen gehen, auf Wiedersehn, dann schellte auch noch das Handy. Ernestobad, I suppose.

Und verpass ich den Zug an einer bestimmten Stelle

Dann kann ich die Landstraße zurück laufen, auch ohne die jetzt (noch nicht vorgeschriebenen) Warnwesten.

Da schellte das Handy, ansonsten hätte ich den Traum nicht gewusst, helfen Träume auch unbewusst?

Auch wenn vom Alter so vielleicht nicht mehr

So bin ich doch eher jugendlich.

Nicht wie ein junger Gott, sondern höchstens wie ein leicht übergewichtiger Gott, Bock (hehe).

Frau, here I am

Miam.