Mein
Franz Kafka
00h13: Ja, was schreib ich da?
00h13: Ja, was schreib ich da?
Nix,
noch kein Besucher, auf meiner Kafka-Seite, muss ja was machen, sonst
bleib ich alleine, ja, ja.
Liebe
Grüße (hihi)!
Ganz
oder gar nicht, gehen oder bleiben
Wie
soll ich deine Muschi bloß beschreiben? Feucht, ganz nass.
Hat
geklappt
Franz
Kafka hatte noch einen Blogbesucher, heut Nacht; die Uhrzeit schlägt
erst um 1 Uhr um, deshalb galt der Besucher da noch gestern, hier der
Eintrag ist aber von heute.
So
ist es, und vieles zur Kafka-Forschung das auch beiträgt; dass Linda
Wallander im heutigen, nein, der war noch gestern, im gestrigen
Mankell nicht nackt war, die Fernsehfilme nur nach Motiven von
Henning Mankell, Film von 2005; um Missbrauch von jugendlichen Frauen
an einer Schule, Schweden scheint ein Sexproblem zu haben, Abdrift in
die Illegalität, seitdem Freiertum verfolgt wird; in etwa ein
Selbsttor wie die Prohibition in den USA; ein bisschen Drogen und Sex
braucht der Mensch, und wenn Prostituierte, Stricher, Tabak und
Alkohol.
Schweden
war mal ein Vorreiter der Pornographie, mit Dänemark zusammen.
Und
die schwedischen Krimiautoren profitieren davon; der einzige
Geschäftszweig, neben der Mafia und TV-Produktionen. Bigotterie dank
der Macht der Frauen, nur weil sie sich vom Sextrieb selten Lovetoys
kaufen, oder Sex im Internet.
Johanna
Sällström beging ja Selbstmord, auch als Linda schnitt sie sich in
jungen Jahren die Adern auf, der Vertrauenslehrer half ihr da, in dem
jetzigen Krimi war der Vertrauenslehrer Zuhälter, und ein Lehrer und
ein Handlanger und ein Dealer an der Schule, die Mädchen bekamen
Geld für Sex, durften das behalten, wurden mit Sexphotos ihrer Akte
erpresst, doch reichlich unglaubwürdig (bei sonst eher
Durchschnittsfamilien); und Kurt bekam das anscheinend nicht mit, als
Vater, ja, ja (voll der Kafka, der auch, das auch). Und Sarah aus
Lund spielte auch eine Rolle, aber das liegt doch in Schweden, wie
kommt da Dänemark ins Spiel, unsere, meine sexy Kommissarin (vom
Verbrechen ist hier die Rede, Sarah L. ermittelte).
Asexueller
Sex mit Andie
In
ner Fantasie, steriler Acumsex. In etwa.
Dance
Street
"Lieber
Josie Lajr,
vielen
Dank für Dein Angebot. Ich habe mir das Demo-Tape angehört, bin
aber nicht daran interessiert, sorry.
Bitte
lass dich dadurch nicht entmutigen, und schicke mir in Zukunft ruhig
weitere Titel zu."
Es
war "Safety Dance" von Men without Hats (eigentlich nicht
ich).
ZDF
"Sehr
geehrter Herr Berger,
haben
Sie vielen Dank für Ihre vorzügliche Präsentation als Storyliner,
sowie Ihren daran gehängten Ideensplitter einer 'Fastfoodserie', an
der sich die 'ZDF-ler' bei Publikum wie Kritik sicher den Magen
verderben würden, käme diese so 'verbigmäct' auf den Bildschirm.
Nun im Ernst, das ist handwerklich und thematisch ebenso naiv wie
ungenügend, sodass wir wirklich keine Möglichkeit sehen, 'Mc
Donald's' zu mehr Umsatz zu verhelfen. Versuchen Sie's doch mal mit
Dramaturgie, denn die gepresste Inhaltsangabe des universalen
Werberahmenprogramms ist noch keine Serienidee!
Mit
augenzwinkernden Grüßen", J. Schwuller.
Eigentlich
ne (Daily-) Fastfoodsoap-Idee.
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