Freitag, 20. April 2018

Turm der Elfen/Schwarm/Fuckout-DVD/Condornias/Frauen


0 3 – 0 2 – 1 2, Freitag:
Mariä Lichtmess war gestern
Und ich habe sie nicht genagelt.

Tomei
Marisa ähnelt durchaus etwas Marylina B., meines Bruders Ado Exfreundin, von 2000/01.
Bloß.

Supergören
Sie denken nur ans Eine: Schule schwänzen.

Schwänze lutschen
Ich bin fast immer dabei.

Fast pleite
Außer nem Oberlippenbart besitz ich nichts.

Leichter Schwips
Und sofort tret ich Bräuten auf den Schlips: Hicks, hicks.

"Er ist ein großartiger Mann!"
Fast ein sehr großer Liebesbeweis von Frau Condornia an ihren Ehemann, wenn die Botschaft nicht so ziemlich klar an mich gerichtet gewesen wäre, vielleicht unbewusst? Ihre Nähe suche ich durchaus öfter, finde sie nett, wir verstehen uns ja, im Gegensatz zu dem Ehemann, der noch 2009 echt locker drauf war; nun als Informatikstudent verbiesterte er, wurde unlocker, und in der Enge einer top festen Beziehung wohl auch, Stress, Familienbande und so, eigene Familie ja auch, ein Sohn; Wanda wurde schwanger, als sie frisch mit Führerschein nen Crash baute, aber sie hatte ja nen Mann, war verheiratet, also alles egal. In katholischen Staaten funktioniert es oftmals so, dass die Pseudo-Jungfräulichkeit für die Ehe gefordert wird, in Wahrheit darf man sich nur kein Kind gefangen haben, als Frau: Bigott ist das schon.

Cum and go
In Wien dies schon in verschiedenen Peepshows gemacht, aber erst, als ich erfahren war, wusste, wie es da abgeht, am Anfang blieb ich lang, traute mich auch nicht so echt, an mir rum zu spielen, vor den Augen von Frauen.

Und dann ein Küsschen
Eigentlich kann ich diese Story noch nicht schreiben, aber ich versuch es: Es war wohl ein Studentenausflug oder so, vielleicht Lehrer, vielleicht angehende Pädagogen, diverse Vorträge, aber auch Privatgespräche, etwas Erotik; ein Dozent erzählte mir, wie er Frieden in Kosovo-Albanien schaffen wolle, ich fand das nicht überzeugend, sagte, dass dies nicht so einfach sei, wohl eher ein Kollege, dann palaverte ich noch mit nem anderen, flirtete etwas mit ner Frau rum, nur Blickkontakte, die sich verliefen, aber immerhin nette, dann geriet ich an ne andere Braut; zufällig gerieten wir in ein Gespräch über das Seminar, wir hatten den gleichen Weg, sie lästerte über bestimmte Männer, bis ich ihr sagte, dass sie dies wohl etwas zu einfach sehen würde, da sie groß, blond, schlank, ja wohl gut aussehend sei, und zu kleine Brüste habe sie ja auch nicht, bringe sie nicht unbedingt nicht zur Geltung, und dabei hielten wir schon Händchen, ja, so kam es, mehr geschwisterlich, das stimme wohl, was, dass sie schön sei, aber Teenysex finde sie trotzdem schlimm, Beziehungen zwischen Menschen mit sehr großen Altersunterschieden, ich sagte, ab 14 würde das gehen, viele Frauen seien dann halt schon Frauen, und nicht nur, weil sie Kinder empfangen würden, könnten, das auch, und ein Vierzigjähriger kann durchaus Verständnis auf sexueller Ebene haben, bei diesem Altersunterschied, als wenn es sich um ne Tochter-Vater-Beziehung handele, gerade dann würden die Intimitäten ausgeklammert; etwas dachte ich an die kommende Halbglatze, und doch war so etwas wie Beziehungsstimmung da, alles klar, sie blickte mir ins Gesicht, bevor sie in den Bus stieg, wandte sich mir zu, wir drückten uns nen Kuss auf die Lippen, so rot, so süß, ihre, meine nicht.

Die frigide Omnipotenta
Unsere Küche fand sie schmutzig, hing aber hier dauernd rum, bis sie nen Boy mit BMW kennenlernte: Destruktive Liebe oder Hoffen auf ne Pussy, das Eindringen darin.

Frauen sind nach Tagen am schärfsten
Siehe Nivea, davon hatte sie Ahnung, Männer denken jeden Tag an Sex, 80 % von ihnen, höchstens 20 Prozent der Frauen, so langweilig.

Traumfrau
Und eigentlich war sie nicht mehr blond, als wir uns küssten, sie sah da wie ne "Fuckout"-Braut aus, dunkelhaarig, schön, rasant wirkend, neuzeitlich, mein Blick ging beim Händchenhalten an die Hand, da war die Braut noch nicht identifiziert, und auch die Blondine ähnelte einer Pornoqueen, wohl aus nem Magazin.

Schwanzwaldklinik
Da werden Männer spritzig, die es bisher noch nicht waren: Eunuchen.

Kann man bei Eunuchen von Männern sprechen
Das ist die Frage, die mein Glied bewegt, oh Wunder, es steht!

Elfenbeinturm
Wenn man viel blickt, aber nicht fickt, wenig Geld verdient.

So leid es ist, ich bin momentan kein Sexobjekt, leider!
Ich bedauere es, dass ich kein genügendes Sexobjekt bin, momentan, wie wahr, ja, ja, unwahr.

Ja, ja
Wie wahr! Unwahr... Auf so etwas muss man erstmal kommen, da schon die eigene Sprache gut beherrschen: Türkisch? Besser als keine Kirsche ist ne türkische, Perle, die Staub putzt, ihn abwedelt, wenn er sich gesetzt hat, der Achmed (etwas von "Im nin allu" inspiriert, Ofra Haza, mit nem L, alu).

Fastfoodclub
Auch als Spielfilm realisierbar, die jungen Leute, die da rum hängen.

Irgendwie komm ich nicht ran
An die Realisierung diverser Sachen, der Literatur, ich kriegs nicht gebacken, nen Verleger aufzutun, so eine Scheiße, nochmals bei Wixfrau versuchen, Serie Berger? Die Zeiten änderten sich, hin zur Lockerheit, Flockigkeit, Humor, auch fast humoristischem Schwachsinn, Sinn, aber halt schwach, arm, wie ich an Euros, ist der immer noch hart, der Griechen-Euro, Ekelhard?

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Olsztyn
Wo komm ich her, wo geh ich hin?

Es ist zwar nicht mehr schlimm
Aber meine österreichische Kleinkinderzeit wurde durch Armut geprägt.
Und obwohl ich in letzter Zeit sogar paar polnische Sätze hörte, verstand, geht mir die polnische Rechtschreibung total ab, ich bin da hilflos, mir die Sprache echt strange, können kann ich sie bereits seit Jahren nicht mehr.

Olsztyn, 2
Ob das richtig ist geschrieben, weiß ich nicht. Egal!

Die Frau auf dem Fuckout-Cover ähnelt durchaus Nivea
Hat mehr auf der Brust, keine blonden Haare, wohl ne Rotabart als Tönung drauf, und es sieht überhaupt nicht nach Porno aus, das Sexgame, ein Fehler, genauso die Filmchendarstellerinnen, da wären Babette und andere junge Girls besser gekommen, obwohl beim Magma-Schrott echt nur schöne Frauen zur Geltung kommen, auf den Fuckoutbildern besonders, bei dem Game primär nur da.

Auf nem hohen Niveau zwar
Aber ich empfinde das Kino in der Krise, die Amerikaner reproduzieren teure Actionfilme, aber doch immer irgendwie das Gleiche, oder Schmu, den kein Schwanz interessiert, schön steril, sexkeimfrei, oder höchstens erahnungsmäßig, nichts Handfestes, österreichische Filme erreichen das Publikum nur selten, die anderen Nationen ebenso kaum, die Franzosen geilen sich primär an ihrer literarischen Tradition auf, was für ne Kulturnation, nen Bildungsbürger angehen mag, aber z.B. nichts für mich ist, nen seltenen Kinogänger, davon mal ab.
3 D als einzige Antwort.

Und damit kommt New wohl kaum in Frage
Mein Manager muss ein Frühaufsteher sein, der mich aber nur abends kontaktiert.

Früher Wunsch, Schriftsteller zu sein
Nicht so lang, aber ich könnte der bessere Stephen King sein; pure Kopien, beim Titel von Kafka. Aber was ich schon längstens schreiben wollte, ist dass ich den Willi Voltz-Roman "Gefangen im Schwarm" für unbedingt verfilmenswert halt, vielleicht auf ne allgemeine Kriegsgefangenschaft bezogen, oder doch mit Schwarmkämpfen?

Echt nicht
Schrott ist der Magmascheiß nicht.

"People from Ibiza" essen auch schon mal Pizza
Wie alle Italiener.

Fuckout-Exe
Besser als keine Installationshexe.

Rossbach
Das hat nichts mit Animositäten zu tun, aber die Frau feiert andauernd krank, man sollte ihr kündigen, damit sie der Allgemeinheit auf der Tasche liegt, nicht nur den Grill-Mitarbeitern, dadurch, dass sie nicht da ist, man ihre Arbeit mitmachen darf, nur weil sie ein faules Stück ist.

Unten herum
Mein Sextagebart.

Ich denke oft an Piroschka
Dann hol mir einen runter.

Geilheit in der Kälte, 2
Vielleicht auch nur ein Strohfeuer, einfach zu kalt.

Kurzgeschichte 19
Natürlich hat eine Kurzgeschichte wie Wahn nichts in Bergers Greatest zu suchen, aber da das handschriftliche Original auf der Rückseite einer Manuskriptseite vom Südamerikanischen Abenteuer stand, hatte ich sie übersehen, in meinem Werke, wollte sie dann in Bergers Greatest einführen, was auch geschah.
Eine wunderbar geschönte Story, da: Ja, ja, wie Filara sprach, der Hammer, die Braut.

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